Thalia Naran
Weihnachten
Dort wo sich Gesichter widerspiegeln,
auf dem blank poliertem Eis.
Wo die Äste tiefer hängen,
bedeckt vom weißen Reif.
Wo das Licht sich bricht,
in Tausenden von Diamanten,
funkelt dort das edle Kleid.
Weihrauchduft in kleinen Kirchen,
Weihnachten ist nicht mehr weit.
Wo der Lärm zum Schweigen wird.
Und die Hektik der Ruhe weicht.
Kinderherzen schlagen schnell,
vor dem freudigen Ereignis.
Menschen halten schweigend still,
denken an das Christuskind.
An den Stern von Bethlehem.
An die Mutter mit ihrem Kind.
Lichter sich im Schnee verfangen.
Leuchten wie ein einziger Stern.
Wie der Stern von Bethlehem.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2016.
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