Rainer F. Storm
MEINE HEIMATSTADT BIETIGHEIM
Von vielem habe ich geschrieben,
doch sicher gibt es noch viel mehr.
Von dem man auch noch schreiben könnte.
Doch heute ist mein Akku leer!
Geschrieben habe ich von Menschen,
von Auserwählten dieser Stadt.
Die mich zum Schreiben animierten,
durch ihren Witz und ihre Art.
Von Menschen die das Stadtbild prägten.
Von denen, die es heut´ noch tun.
Von der Natur, so rund ums Städtle,
von Niederlagen und vom Ruhm.
Vom Pferdemarkt und auch vom Reinhold.
Von unserm "alten" Schultes List.
Der - und das sage ich mit Nachdruck -
der "Macher" uns´res Städtle ist!
Vergessen darf ich nicht die Bäcker,
die Metzger samt dem lieben Vieh.
Auch nicht die Herren Gastronomen -
was wär dies Städtle ohne sie?
Und auch von vielen alten Häussern,
die heute leider nicht mehr steh´n.
Die man ersetzt hat durch moderne . . .
jetzt frag´ ich Sie: "Sind die denn schön?"
Gereimt, gedichtet von der Metter.
Viel Stoff gab mir auch uns´re Enz.
Vom Herbst im Wengert, vom alten Freibad,
vom Winter, aber auch vom Lenz.
Der Bergweg war auch stets ein Thema.
Die Lug samt ihrem Ob´ren Wald.
Auch meine Kindheit fand Beachtung,
sowie der Sport für Jung und Alt.
Das Viadukt samt Jubiläum.
Der Sternlesmarkt, das Ellental.
Geschrieben hab´ ich fast von allem,
vom Heute und vom Dazumal.
So leg´ ich nun den Schreiber nieder.
Das war es mit dem ersten Band.
Band zwei wird jetzt ein Weilchen dauern,
doch dass er kommt: Mein Wort als Pfand!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.12.2016.
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