Heinz-Walter Hoetter

Der Ort ohne Tod und Sterben

Es gibt eine schöne Welt, irgendwo im Nirgendwo.
Es ist das Reich der Träume. Sie machen dich froh.

Wunderbare Wesen leben dort. Sie alle lieben so sehr.
In dieser schönen Welt, weit draußen im Weltenmeer.

Mein Gedicht davon ist da nur ein kleiner Widerschein.
Diese Himmelswelt ist die Zukunft aller Seelen im Sein.

Stelle dir mal vor, du könntest diese Wunderwelt sehen.
Oh, nur einmal in ihr gehen. Du würdest mich verstehen.

Diese Welt der Träume ist ewig. Sie ist real wie dieses Gedicht.
Doch vorher musst du sterben. Ja, denn anders geht es nicht.

Dieser Schritt durch das Tor des Todes muss gegangen werden.
Das ist der Preis für das Leben an diesem Ort ohne Tod und Sterben.

 
(c)Heinz-Walter Hoetter




 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.01.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.

Sie ist von einer auf die andere Sekunde da. Sie kennt weder Gesetze noch Grenzen. Sie stellt augenblicklich alles und jeden auf den Kopf. Alter hat für sie keine Bedeutung. Allerhöchstens die von ihr Getroffenen fühlen sich mitunter in ihre Teenager-Zeit versetzt, verstehen sich selbst am wenigsten und fragen mit einem Kribbeln im Bauch und ziemlich verwirrt: „Warum?“

Die poetische Antwort der Autorin, die hierbei auf Erlebtes zurückgreift, lautet hingegen: „WARUM NICHT!“

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