Lieber Rainer,
Lehramt und Kochkunst müssen kein Widerspruch sein, wobei bei mir eher Kochamt und Lehrkunst zusammenkommen ;-)
Liebe Grüße
Hans-Werner
hansl11.01.2017
Gern gelesen und im Geiste mitgenossen, lieber
Rainer.
Schöne Zeilen wieder von Dir. LG Horst
Horst Fleitmann11.01.2017
Lieber Rainer,
Die gute Köchin am Hauses Herd
ist tausend Sterne wert,
denn nur 5, das weiss man wohl,
hat manch guter Alkohol.
Sehr schön dein Gedicht.
Herzlich, Karl-Heinz
Goslar11.01.2017
Lieber Rainer, da kennst du wirklich einen hochkarätigen Diamanten unter der Lehrerschaft. Die meisten Lehrerinnen können nicht kochen und halten auch nicht viel von Hausarbeit. Ich kannte eine, die sogar Haushalt und Kochen unterrichtete und selber nichts davon konnte. Theorie und Praxis sind ja oft weit von einander entfernt. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke11.01.2017
So lieb verfasst
und voll des Lobes!
Was in so manchen
Menschen steckt,
das wird auch später
noch entdeckt.
Die Überraschung
ist dann perfekt...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank11.01.2017
Vor Lehrerinnen habe ich immer etwas
Angst und kann Dir nur zum Gedicht und
der Eroberung - wie Gerhard - vermutet
gratulieren. Du verdienst einen
Nachschlag: vor allem im Alter geht
die Liebe durch den Magen. Mit
Schmunzelgruss herzlich Robert
rnyff11.01.2017
Lieber Rainer,
wenn man dann aus dem Beruf heraus ist, kann man endlich das tun, was man neu entdeckt oder schon immer gewollt hat, und es darin zur zweiten Meisterschaft bringen. Gar nicht so ungewöhnlich...
Lieben Gruß
Irene
I Bebe11.01.2017
Lieber Rainer
Dein Gedicht hat mir gut gefallen
Vielleicht wäre es Dein Wunsch:
11 Zeile: allein 'ihr' Anblick tut schon gut ...
und in der
16 Zeile: Sie könnte 'meine' Sterne Köchin sein.
Dann viel Spass
Mit freundlichen Grüßen Gerhard
esuark11.01.2017
Sehr gut sage ich nur, Rainer, sehr, sehr gut !!! 5 Sterne !!!
LG
H. Rehmann
Rehmann12.01.2017
Lieber Rainer,
aus meiner Logik und Erfahrung heraus drückt nicht nur die Anzahl der Sterne die Kochkunst der
Majestäten am Herd aus, sondern sie bescheinigen sich auch oft in einem üppigen rustikalen
Übergewicht. Ob nun Lehrer, Putzer oder Graf Koks, außer Dienst zu Hause hält einfach die
persönliche Leidenschaft Einzug. So kann auch eine Lehrerin nicht nur den hölzernen Löffel oder
Zeigestock in der Schule schwingen, sondern Realitäten in der Pfanne brutzeln lassen. Ohne
oberlehrerhaft zu wirken. Als literarischer Meisterkoch und Feinschmecker hast du auch dieses
Handwerk richtig in Szene gesetzt.
Mit frdl GR. Karl-Heinz
Musilump2312.01.2017
Lieber Rainer,
bin zufällig mal wieder hier unterwegs und dabei auf Deinen Beitrag gestoßen,
weil ich - zu meinem Glück - mit genau solch einer Frau verheiratet bin.
Dein Gedicht hat auch mindestens einen Stern verdient.
Ein Küchen-Dip:
In der Überschrift könntest Du auf "Lehrerin" verzichten.
"Die Sterneköchin" ist doch ein reizvoller Titel.
LG Siegfried
sifi12.01.2017
Lieber Rainer,
ich halte das Kochen durchaus auch für eine Kunstform. Ich koche auch gerne und man kann dort die Fantasie frei laufen lassen. Reizendes Gedicht und ich hoffe die Sterneköchin liest das,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch12.01.2017
Lieber Rainer,
ganz liebenswert verfasst! Ich denke,
alles was man gerne macht, gelingt
auch gut. Die Angesprochene wird sich
sicher über dein poetisches Lob sehr
freuen.
Liebe Grüße sendet Helga
Mohrle12.01.2017
Oh Rainer, unter dem Gedicht hättest du
doch die so ausgezeichnete KÖchin mit
ihren Initialen verewigen können ...
das geht auch nachträglich ... LG Inge
Alma Brosci12.01.2017
Lieber Rainer!
Es geht nichts über gute Speisen.
Natürlich müssen sie auch entsprechend
zubereitet werden und das kann nicht jeder.
Das ist eine besondere Gabe.
Herzlichste Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin15.01.2017
Ist sicher eine tolle Frau, die Du das schilderst - Dein Eheweib?
Deine Irischn Gedanken zur Zeit hab ich nicht gefunden... (;-((
Poetengruß vom Paul
Paule27.01.2017
Mal wieder aus dem Leben über einen Menschen, den du bewunderst und achtest. Wunderbar. LG, Heidelind
Heidelind06.02.2019