Lieber Karl-Heinz,
sehr lebensnah beschrieben, du weißt wovon du sprichst, und was auf alle Menschen zukommt, vorausgesetzt, dass sie (so) alt werden.
Liebe Grüße, Christa
chriAs27.01.2017
Lieber Karl-Heinz.
Das Alter hast gut beschrieben, in deinem Gedicht.
Herzlich grüsst euch,
Ursula.
Ursula-H27.01.2017
Lieber "alters-kundiger" Karl-Heinz!
E S TRIFFT im Alter ja JEDEN- früher oder später...
A m RAD der ZEIT lässt sich KAUM DREH´N!
S innliche MOMENTE...die bange FRAG: STEHT ER?!?
Y ES I CAN! solang noch milde "FÜRZE" weh´n!! ;-))
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---> but not too difficult ALS LEBENS-MOTTO
ich glaub an das GLÜCK und spiel LOTTO!!
Herzl. ermunternde Morgengrüße am saukalten Freitag
vom schwäbischen Dichterfreund Jürgen
Lyrikus27.01.2017
Lieber Karl-Heinz,
Da sind wir heute aus unterschiedlichen Richtungn an das gleiche Thema herangegangen.
War nicht beabsichtigt, ergänzt sich aber, wie ich meine.
LG Horst
Horst Fleitmann27.01.2017
Lieber Karl Heinz,
das sind wahre Erfahrungen und Weisheiten, kann dir nur zustimmen. Aber solange du noch solch gute Gedanken hier ins Forum setzt, bist du putzmunter, freu!
Liebe Wintergrüße aus der kalten Lausitz schickt dir Gundel
Gundel27.01.2017
Max Frisch schrieb einmal nach einem Zahnverlust im Alter: "Man kommt sich selbst abhanden."
Herzlich Robert
rnyff27.01.2017
Doch bei allem, auch das Alter hat seine angenehmen Bereiche! Karl – Heinz, Hildegard und Dir viele Grüße von Franz
FranzB27.01.2017
Lieber Karl-Heinz, aus Deinem Gedicht spricht die ganze Lebenserfahrung.
Deine positiven Lebensansichten, die wir aus Deinen ganzen Gedichten erkennen können,
sind eine Hilfe für viele Deiner Leser.
LG Hans-Jürgen
ketti27.01.2017
Wer noch so wunderbar kreativ im Alter schreiben kann wie du, lieber Karl-Heinz, sollte sich wünschen, er erreichte auch dein schönes Alter. Hoffentlich natürlich ohne die von dir geschilderten Zipperlein. Herzlichst RT
rainer27.01.2017
Lieber Karl-Heinz,
es ist mehr als beeindruckend, wie du mit deinen fast 87 Jahren auch sehr intensive Lebensinhalte des Alters in leichte Worte kleidest. Es ist nun mal so, wo das Alter einzieht, da zieht es nicht mehr aus. Unpässlichkeiten, Gebrechen und vieles mehr erschweren den Alltag, nicht alles läuft mehr wie früher im Normalfall. Unter dem Zuckerpuder des Alters brodelt einfach die Realität. Leider hat In unserer Gesellschaft das Alter in vielfältiger Hinsicht wenig Platz.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2327.01.2017
Lieber Karl-Heinz,
ohne Selbstmitleid beschreibst du
die Stufen des Alters.
Hier lernt der Mensch auch Dankbarkeit.
Was früher auf ihn eingeschneit,
das hat er tatkräftig weggeschaufelt.
In späteren Jahren braucht alles viel Zeit,
und doch ist es eine Gnade und Freud',
die Jahreszeiten erneut zu erfahren.
Die Gesundheit uns dann am meisten
erfreut...
Dir danke ich für die herzerfrischenden
und immer sehr lebensnahen Gedichte, die auch
immer wieder - je nach Thema - mit schönem
Humor durchzogen sind.
Und bleib' bei guter Gesundheit, denn du wirst zu Hause
und hier gebraucht...
Liebe Grüße zum Wochenende nach Kanada
zu euch Beiden!
Renate
Renate Tank28.01.2017
Lieber Karl-Heinz!
Sehr gut hast Du hier dargestellt
der Alten Los auf dieser Welt,
nach ewiger Jugend zu streben
wäre kein angepasstes Leben.
LG Ernst
Ernst Woll31.01.2017