Sehr amüsant, doch die Haarpracht bleibt ein Rätsel:
Es hängt die Frage nun im Raum,
Was hatte der denn als Frisur?
War es denn bloss ein Rest von Flaum,
Vielleicht schon eine Mönchs Tonsur?
Wenn es den Papst auch hat erschreckt
Dann hat es Ernst- August bezweckt.
Denn Ernst-August ist sich gewiss,
Vor der Frisur hat Gott nicht Schiss.
Herzlich Robert
rnyff30.01.2017
Lieber Rainer
Gern gelesen
Wer auserwählt und von Gnaden
wird zum Papst mal eingeladen
dem wird hoffentlich auch klar
dass er kurz vorm Herrgott war
und da wäre eine Tonsur
doch die besser Frisur.
mit freundlichen Grüßen Gerhard
esuark30.01.2017
Auch gern gelesen, RT...
Der Friseur war sicher paff...
Poetengruß
Dein asul
Paule30.01.2017
Lieber Rainer: noch nie in der ganzen Menschheitsgeschichte hat es so grässliche Männerfrisuren
gegeben wie gerade eben jetzt: entstellend, die abstehenden Ohren freilegend, den Kopf in den
Porportionen verzerrend .... witzig ... und lieben Gruß .... Inge
Alma Brosci30.01.2017
Hallo Rainer,
das war sicher der gleiche Friseur, der der Dumpfbacke in Washington seinen Fiffi verpasst hat oder? Der kommt auch nicht in den Hmmel
LG Horst
Horst Fleitmann30.01.2017
Lieber Rainer,
ein wunderbares Gedicht. Die heutigen modernen Frisuren der Männer schreien
zum Himmel. Da muss man diesem Pabst des christlichen Volkes recht geben.
Herzlich, Karl-Heinz
Goslar30.01.2017
Lieber Rainer, Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Flüssig und munter bringst Du die Geschichte
von Ernst-August aufs Papier. Ich gehe mal davon aus, dass es nicht Ernst-August von Hannover
war..Das wäre ein ebenso "schlimmer Finger" wie der Kamerad Trump.
LG Hans-Jürgen
ketti30.01.2017
Lieber Rainer;
was einer Frau wert die Figur,
sollt einem Mann sein die Frisur.
Liebe Grüße
Hans-Werner
hansl30.01.2017
Lieber Rainer,
den hätten sie mal zu mir schicken sollen! Ich habe gerade heute wieder meinem Mann die Haare geschnitten, mach ich schon über 50 Jahre. Und er sieht ganz gut damit aus.Fred war mal in England beim Friseur, es sah dann grausam aus.
Die Frisur ist bei Frauen und Männer wichtig.Man kann den Mensch damit viel schöner machen.
Wenn ich mal beim Friseur war, wurschtel ich mir danach schnell die Haare durcheinander, sie sind mir "zu" schön.
Bis bald mehr, herzlich Wally
Fred ist immer noch nicht gesund.
Minka30.01.2017
Lieber Rainer! Mit den heutigen Frisuren machen sich viele Männer so richtig zum Affen. Ich persönlich liebe eine gepflegte und zeitlose Frisur mit der man sich zu jeder Gelegenheit sehen lassen kann und angesehen wird. Gerne gelesen, herzliche Grüße Karin
Karinmado31.01.2017
Meine zeitlose Frisur kommt immer an Rainer, „kurz und gepflegt“! Schmunzelgrüße Franz und gerne gelesen
FranzB31.01.2017
Lieber Rainer,
dein gutes Gedicht macht die heutige Realität treffsicher fassbar. Auch in der Frisur liegt heutzutage eine zeitgenössische Kunst, die jede Möglichkeit und Offenheit zulässt. Jede Finesse des Figaro ist da gerade gut genug. Wie bei dem “Sonnenkönig“ aus Amerika, dessen Frisur alleine schon zu einem “Fettnäpfchen“ auf seinem Haupt wird. Sein Kopf inklusiv seiner vielen Extras wirkt “Oskar reif“! So zeigt sich die Reise eines Prototyps als intensiver Trip.
PS. Ich hatte meinen ersten Kommentar hierzu gelöscht und durch diesen ersetzt, da er die Thmeatik nicht so richtig getroffen hatte.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2301.02.2017