Liebe Irene, ein sehr nachdenklich stimmendes Gedicht, sehr gut inhaltlich und sprachlich.
Die Problematik der Entfremdung findet man heutzutage in vielen Famlien.Leider.
LG Hans-Jürgen
ketti08.02.2017
Liebe Irene,
das alte Thema des verlorenen Sohnes hast du einmal nicht aus der Sicht des Vaters, sondern der Mutter erzählt. Es gibt ja zwei Arten verlorener Kinder: die einen kehren mehr oder weniger geläutert zurück, den anderen ist jedes Band zu den Eltern gerissen.
Nachdenkliche Grüße von deinem Andreas
Andreas Vierk08.02.2017
Die Sehnsucht einer Mutter
und ihre begleitende Liebe
bis in den letzten Winkel der
Welt. Sie hofft...
So stelle ich mir auch Gottes Liebe
vor. Er gibt uns nicht verloren, er
hält die Arme ausgebreitet.
Er hofft...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank08.02.2017
Kann es sein, liebe Irene, dass jemand seinen Eltern auch beweisen wollte, was ein Kind alles schaffen kann? Heutzutage musst du meistens geschäftlich die Welt bereisen, um erfolgreich zu sein. That 's life! Auch meine Mutter konnte es anfangs kaum verstehen, dass heute die Welt das (Arbeits)Feld sein kann. Ein gutes Gedicht, das tiefe Liebe und Besorgnis enthält, wie es gute Mütter nun einmal äußern. Gefiel mir sehr! Dir herzliche Grüße von RT.
rainer08.02.2017
Hallo Irene!!
Du kennst doch, - die Geschichte von den Verlorenen Sohn!
Irgendwann, kommt er schon!
Es sei denn, er hatte physische Probleme! Derer, gibt es viele, bei jungen Menschen.
Dominate Eltern, Streit, Unterdrückung usw.
Oder auch ganz einfach, Sehnsucht nach der Fremde!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner08.02.2017
Liebe Irene,
das musste ich mir auch schon anhören.
Zurückgekehrt bin ich doch.
Manch einer ist halt etwas länger unterwegs.
Söhne sind da manchmal recht schmerzfrei.
Liebe Grüße, Ralf
digger08.02.2017
Liebe Irene! Wie gut kann ich eine Mutter verstehen, die so etwas mitmachen muss. Meine Tochter war vor Jahren auch verschwunden und gab der Familie keine Neuigkeiten. Es ging mir damals nicht gut, weil ich mir täglich nur das Schlimmste ausgemalt habe. Die Ungewissheit nagt an einem. Die Kinder können meist nicht nachvollziehen, wie es uns dabei geht. Als Einzelkind standen wir anscheinend zu oft hinter ihr und für sie war es an der Zeit, uns zu zeigen, dass sie es auch ohne uns schafft. Als wäre nichts geschehen, stand sie eines Tages wieder vor unserer Tür. Herzliche Grüße Karin
Karinmado09.02.2017
Liebe Irene,
diese Geschichte geht jeder Mutter ans Herz, denn wir müssen
die Kinder ziehen lassen auch wenn es uns schmerzt und sehr
nachvollziehbar.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin09.02.2017
Der könnte sich wirklich mal melden, bei der digitalen Vernetzung heute auf derer Welt!
Das Gedicht hat sinnvollen Inhalt, ist im Versmaß und reimt sich perfekt, also Note 1.
Funki09.02.2017