Marlene Remen
HEY, WINTER DU
Hey, Winter du, mach dich vom Acker,hälst dich so lang schon, wirklich wacker.
Nun ists genug, jetzt kannst du gehn,
wir wollen dich hier nicht mehr sehn.
Wir sehnen uns nach Frühlingssonne
und lauem Wind, welch eine Wonne.
Wenn sprießt das erste, zarte Grün,
wollen Frühlingsboten endlich sehn.
Hinaus, hinaus ist unser Sehnen,
nicht frieren ständig, uns bewegen.
Zu fühlen ganz neuen Lebensmut,
du, Winter du, tust gar nicht gut.
Zur Frühlingszeit die Herzen klingen,
ein frohes Lachen soll er bringen.
Nun, Winter geh, es ist genug,
Frühling komm bald, zeig uns den Weg. Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Marlene Remen).
Der Beitrag wurde von Marlene Remen auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.02.2017.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).