Liebe Irene
Gern gelesen
Wir sind es die alles zerstören
wollen auf die Natur nicht hören
vermehren uns zu großen Massen
und nur noch Autos auf den Straßen
wenn denkt der Mensch doch einmal nur
nicht mehr an sich, auch an die Natur.
Liebe Grüße Gerhard
esuark18.02.2017
Oh, wie sauer schmeckt mir heut' der Wein!
Ein letztes Glas schenk mir drum nicht mehr ein...
Ich hoffe nur, das war ein schlechter Traum,
denn so stockdunkel seh' ich die Welt wohl kaum...
Die eine Seite hat doch das Bestreben,
alles wieder neu und bestens zu beleben,
die andere löffelt nur am Nektar des Gewinns.
Die stoßen wir mit Nachdruck vom Gesims...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank18.02.2017
Liebe Irene,
der Mensch, der wie auch die Tiere nur Gast auf dieser Erde ist, erhebt sich über alles was auf der Welt geschieht. In der und mit der Natur zu leben hat er schon längst verlernt. Er braucht immer mehr Raum für Häuser und Straßen und er eng die Tiere ein, die immer mehr extinkt werden. Diese Entwicklung ist leider nicht aufzuhalten aber trotzdem ist die Natur stärker und wenn der Mensch selbst sein eigenes Opfer geworden ist, dann wird sie wieder zu ihrer einstigen Pracht.
Herzlich, Karl-Heinz
Goslar18.02.2017
Liebe Irene,
ich lese gerade einen Artikel über das Hummeln- und Bienensterben. Ich komme nur stückweise vorwärts, weil ich traurig und entsetzt bin.
Liebe Grüße, dein Andreas
Andreas Vierk18.02.2017
Hallo Irene, wir brauchen noch viele solche Gedichte und auch Texte, vor allem Literatur zum Thema Umwelt- und Naturschutz für Kinder. Und ein Unterrichtsfach in der Schule - Umwelt-, Natur- und Tierschutz- sollte es meiner Meinung nach schnellstmöglich geben.
Den Kopf in den Sand stecken? Nein, nicht aufgeben!
LG Heike
Heike H19.02.2017