Gerhard Krause
Ein wenig Hoffen
der Sternenhimmel war so klar,
kein Weg will mich zu ihr führen,
gern hätte ich's so, wie's einmal war.
Sie ging weg ohne je zu klagen,
auf einmal war sie nicht mehr da,
ich kann sie auch nicht mehr fragen
warum das alles so geschah
Ich hab' das Band noch nicht zerschnitten,
das viele Jahre uns verband
wir wünschten dich in unsrer Mitten
und reichen gerne dir die Hand.
Einen neuen Tag wird es geben
bald nach der Dunkelheit der Nacht
und mit ihm auch ein weiter leben,
dass unser Hoffen neu erwacht.
2.3.2017 Gerhard Krause
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.03.2017.
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