03.03.2017
Kategorie "Jahreszeiten" (Gedichte)
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Hans Witteborg

Immer wieder...

Ein Frühlingsahnen geht durchs Land,

Schneeglöckchen sind sein Unterpfand,

sind wach geküsst durch Sonnenwärme.

Auf zartem Ackergrün versammeln sich

die Taubenschwärme

zur Partnersuche schon bereit.

Es ist als hätte sich Natur befreit

und atme tief die neue Luft.

Wenn erst der Kuckuck wieder ruft,

gibt es auch wieder Amsellieder.

Ja, Frühling wird es immer wieder!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.03.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Buch von Hans Witteborg:

Vom Ufer aus von Hans Witteborg

Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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Leserkommentare (8)

Zum Glück lieber Hans, da juckt mich weder Erinnerung an Fasching - Winter oder was auch immer! Der Wunsch nach Frühling war schon immer größer. Ganz einfach, so ist die Weit wundervoll! Grüße Franz

FranzB03.03.2017

Du sagst es ausgezeichnet, stimme Dir voll zu und bin unendlich dankbar, dass ich nicht zur Gesellschaft der Tauben gehöre. Herzlich Robert

rnyff03.03.2017

Tolle Reime von Dir, lieber Hans, haben mir außerordentlich gut gefallen.
Herzlich grüßt Horst

Horst Fleitmann03.03.2017

Lieber Hans
Gern gelesen
Deine Reime mir gefallen
nun zaubre uns noch allen
viel schöne Frühlingstage
mit viel Sonne, keine Frage
Mit freundlichen Grüßen Gerhard

esuark03.03.2017

Der Frühling lässt sich nicht aufhalten und das ist ja auch gut so. Man spürt schon das Erwachen der Natur...Dein Text hat mir gefallen, lieber Hans. Lieben Gruß
Sonja

Manolin03.03.2017

Hallo Hans,

der Frühling verleiht immer wieder neue Hoffnung wenn rings herum alles neu erwacht.

Herzlich, Karl.Heinz

Goslar03.03.2017

Lieber Hans,

gestern kämpften hier bei uns im Garten
Amselmänner - deren zwei- ganz wild.
Scheint mir, dass sie können 's nicht erwarten;
wem der Amselfaru Beachtung gilt.

Liebe Grüße
Hans-Werner

hansl04.03.2017

Guten Morgen Hans, bildreich hältst du die Momente des Frühlings in deinem Gedicht fest. Herzlichst Inge, die dir ein schönes Wochenende wünscht

Night Sun04.03.2017

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