Lieber Hans, hinter Dein zutreffendes Gedicht kann ich nur ein kräftiges Ausrufezeichen setzen.
LG Hans-Jürgen
ketti07.03.2017
Lieber Hans,
dein Gedicht trifft voll ins Schwarze. Mehr sag ich aber nicht, weil ich mich inzwischen nicht mehr traue. Sonst würden mich alle Nazi schimpfen, selbst wenn ich in meine Einzimmer-Wohnung drei Araber, eine Polin und einen ukrainischen Hilfsarbeiter aufgenommen hätte. Nachher hätte ich vielleicht trotzdem ein Messer im Rücken und einen Chinaböller im Arsch. Aber ich hab nichts gesagt. Ich hab nichts gesagt.
LG Andreas
Andreas Vierk07.03.2017
Hallo Hans, „Gastrecht“ ist bei vielen Völkern eine heilige Sache. So möchte ich sagen, dass hier unsagbar viele Mitbürger mit türkischen Wurzeln die Verhaltensweise ihrer türkischen Politiker um Erdogan Deutschland bezogen, auch absolut als eine Geschmacklosigkeit empfinden und sich öffentlich dazu bekennen. Ich kenne genug die so denken und auch einige die ich in der Türkei kenne, diese lieben Erdogan nicht. Es ist eine Beleidigung für das ganze deutsche Volk!
Dennoch, diese Sorte die diesem Spinner Erdogan und seinen Domestiken zustimmen und mit ihm sympathisieren, da denke ich ganz klar, „ab in die Heimat“, oder besser gesagt, zur türkischen Demokratie zurück und dies ganz schnell!
Erdogan ist ein kranker Mensch, der unserem früheren Postkartenmaler sehr ähnlich ist und Erdogan ist eine Schande für die Türkei, denn auch dort, gibt es ganz feine Mitmenschen! Dir Hans viele liebe Grüße der Franz und auch ich bin mehr als verärgert über diesem Spinner vom Bosporus
FranzB07.03.2017
Wenn einer ruft "lieb Erdogan"
Und das in deutschen Landen,
Dann frönt er einem Irrsinns Wahn
Und hat gar nichts verstanden.
Verschwinde er ins Pfefferland,
Von mir aus auch Türkei.
Er braucht dort nicht mal den Verstand,
Ist alles einerlei.
Herzlich Robert
rnyff07.03.2017
...Hans, alle Türken, die hier Wahlkampf betreiben, gehören ausgewiesen.
LG Bertl.
freude07.03.2017
Lieber Hans
Gern gelesen
Leider gelingt es uns nicht den Gastarbeitern und ihren Nachkommen unser Rechtsverständnis und das Grundgesetzt genügend zu vermitteln. Es kann nixht sein, dass die hier lebenden Türken (ein Großer Teil) das Grundgesetzt ablehnt und sich mit den Geschehnissen in der Türkei befasst,obwohl sie nie mehr nach dort zurück gehen werden. Sie können die türkisch Tradition pflegen, aber hier gibt das deutsche Recht und dem haben sie sich unter zu ordnen, wie wir es ja auch tun müssen. Einen Parallelstaat darf es nicht geben. Am nach Hause gehen werden wir keinen hindern.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard
esuark07.03.2017
Lieber Hans,
es ist schon seltsam, wie viele Despoten in den letzten Jahren aus ihren Rattenlöchern hervorgekrochen kamen. Das darf doch alles nicht wahr sein. Das Seltsame ist auch noch, dass genau dieser Erdogan ehemals dem Volk wirtschaftlich auf die Sprünge geholfen hat und jetzt seit er alles nur noch an sich rafft, ist die Türkei wirtschaftlich am Boden. Wieso werben hohe Staatsbeamte darum, dass Erdogan die ganze Macht erhält, obwohl sie dann selbst nicht mehr mitwirken dürfen? Kannst Du mir so viel Selbstlosigkeit mal erklären? Oder sind sie mit viel Geld bestochen? Ich glaube ja immer noch, dass Erdogan den Putsch selbst veranlasst hat, um alle die einsperren zu können, die ihn nicht mögen,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.03.2017
Lieber Hans, es gibt eben u. a. Aleviten (= Atatürk-Muslime)
und Sufi-Muslime (= mystische Muslime) einerseits
und Sunniten und Schiiten andererseits -
letztere beiden Gruppen machen fast 85 Prozent
bzw. fast 15 Prozent aller Muslime weltweit aus
und sie hatten bislang keine Aufklärung "absolviert":
sie schließen und führen daher beispielweise noch
Ehen zwischen Cousins und Cousinen,
die dann selbstverständlicherweise viele therpiebedürftige Nachkomen haben
(was wir zu finanzieren haben),
oder sie leben Vielweiberei, die dann in D verdeckt ausgeübt wird,
d. h. sie haben dann offiziell eine einzige Frau -
ihre weiteren Frauen gelten dann als alleinerzihend
(was wir zu finanzieren haben) -
Erfahrung mit ihnen hierzulande hätten wir z. B. in Westberlin
in genügendem Maße machen bzw. zur Kenntnis nehmen können
(siehe Heinz Buschkowskys Berichte,
des Bezirksbürgermeisters von Berlin-Neukölln 1991/92 und 2001-2015).
Wir haben also m. E. hierzulande zu lernen,
uns dazu in pragmatischer Weise zu verhalten -
jenseits aller illusionärer Einstellungen,
die z. B. verleugnen, dass ihnen typischerweise
der Koran mehr gilt als das Grundgesetz dieses ihres Gastlandes
mit seinen Menschenrechten.
Herzlich: August
Sonnenfisch08.03.2017
Genau - Ausrufezeichen!
Die spinnen wohl...
Wir sind schon total unterwandert, übermorgen gilt vielleicht schon die Scharia in Germanien.???
Paule08.03.2017
Lieber Hans,
dein Gedicht gelesen und mir stehen die Haare zu Berge.
Hier wohnende Türken haben sich dem deutschen Gesetz
zurdnen unter, wer das nicht einsieht, geht.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin08.03.2017