Wenn wir das Tun tun,
dann tut sich etwas,
manchmal das Richtige,
manchmal das Falsche,
manchmal tun wir uns keinen Gefallen damit,
manchmal tut es nichts zur Sache.
Tun wir nichts,
(wenn das überhaupt geht),
dann tut sich trotzdem etwas.
Unser Tun beeinflusst das Tun Anderer,
das Tun Anderer beeinflusst uns.
Das Rad des Lebens tut seine Arbeit,
rollt und rollt in immer neue Richtungen.
Der Tod, er tut sein Pflicht,
er greift in die Speichen,
für Einzelne tut sich hernach Entscheidendes,
dem Großen und dem Ganzen tut es keinen Abbruch.
© BPa / 03-2017
Das Tun, es hat viele Facetten, auch eine technische.
Das Bild tat eine lange Reise hinter sich, kommend von unerforschbarer Quelle bis zu seiner Anlandung bei mir. Der Fluss elektronischer Handreichungen ist nicht mehr nachvollziehbar. So soll es trotz seiner unbekannten Quelle hier seine Arbeit tun.Bernhard Pappe, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.03.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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