Wolfgang Scholmanns
Freiheit
Heut leb ich ohne Zeit,
was war ist lang vorbei
auch fern der Morgen.
Seh nicht zurück,
auf einst erlebtes Leid,
das was noch kommt,
liegt tief im Jahr verborgen.
Genieße den Moment,
und atme das Erwachen
einer Blüte.
Spür zart das Wohlsein,
das von Zeit mich trennt,
erleb in ihm
der Freiheit Licht und Güte.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.04.2017.
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