Robert Nyffenegger

Ein Hoch auf die Putzfrau

Lasst Putzfrauen um mich sein,
Das schafft doch Sauberkeit.
Es wird so alles richtig rein
Ohn jede Schwierigkeit.
 
Das Kopftuch ist ihr Markenzeichen
Und das seit alters her.
Sie werden niemals von dir weichen,
Fällt ihnen viel zu schwer.
 
Du bist ihr Herr ein Leben lang,
Hast die Befehls Gewalt.
Und wird`s der Putzfrau noch so bang,
Du sagst wann stopp und halt.
 
Sie hat`s dir selber beigebracht,
Als du noch Junge warst,
Sodass zu Recht dein Herz jetzt lacht,
Und sie gehorcht, wenn scharrst.
 
Ein dreimal Hoch aufs Kopftuch und die Femen
Sie nähren diesen alten Fluch
Und sollten sich nur schämen.
 
 
Zana Ramadani: «Die verschleierte Gefahr – Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen» (Europa-Verlag, 262 Seiten, ca. 27 Franken) ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen falsch verstandene ­Toleranz dem konservativen Islam gegenüber.
 

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Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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