Alle Jahre wieda die vülen Narzissen,
i möcht’ s bei Gott nima missen.
In ihre Felder hab’ i glernt ’s Küssen,
aber a ’s Liabste verlieren müssen.
Zu Tausenden pilgern s‘ ins Ausseerland.
D’ Sonn’ hüllt alls ins Festtagsgwand.
I sitz in meiner Narzissenwiesn drin
Und woass, des is Hoamat, da ghör’ i hin.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.04.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Tantenfieber
von Volker König
Walter Semmler ist extrem kurzsichtig, ein lausiger Bankangestellter, über vierzig, Mutters Söhnchen und Jungfrau.
Als sich die geheimnisvoll attraktive und junge Tante Goutiette bei ihm einnistet und so sein streng geordnetes Leben bedroht, steht für Semmler fest: Er muss sie loswerden!
Bei dem Versuch stößt der verpeilte Eigenbrötler schnell an seine Grenzen. Kann ihm die nette Frau aus der Bibliothek helfen? Was haben die freundliche Nachbarin oder gar seine Mutter vor? Stimmt mit ihm selbst etwas nicht? Oder steckt hinter all der plötzlichen Unordnung in seinem Leben am Ende doch etwas ganz anderes?
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