Du sagst das wunderbar und bestens, eindrücklich und vielfältig beobachtet. Eine gedüngte Wiese braucht fast zwanzig Jahre bis sie sich natürlich erholt hat. Lieber Gruss Robert
rnyff15.05.2017
...Rainer, diese unberührten Flecken der Natur müssen uns erhalten bleiben! Sehr beeindruckend geschrieben, lG Bertl.
freude15.05.2017
Guten Tag Rainer, in der Nähe meiner Wohngegend gibt es hügelige Streuobstwiesen, wo nicht nur Obst- sondern auch Walnussbäume stehen, allerdings ging der pflanzliche Artenreichtum in diesem Jahrzehnt zurück, selbst der Standardbewuchs von Löwenzahn, hängt vielleicht mit häufiger Mahd oder Schädlingsbekämpfungsmitteln zusammen. Einige Schaumkrautblüten entdeckte ich dieses Jahr dennoch. Die Streuobstwiesen sind wirklich schützenswert. In deinem Gedicht hast du das Wiesenthema sehr informativ und zugleich unterhaltsam und humorvoll bearbeitet. Maigrüße sendet dir Inge
Night Sun15.05.2017
Lieber Streu-ObstLER Rainer!
Dein weises Plädoyer zum sehr guten Zweck
Auch Monokulturen sollten sich mal wandeln...
Unsere Äpfel, Birnen mit manch faulem Fleck
Ernteverlust? Ließ sich damit besser handeln?
Richtig berauschte mich alter Busen der Natur
NUR wenn ich FALLOBST zum Mosten FUHR ;-))
====================================
---> Für mich war´s als KIND ein lieber BRAUCH
Frisch gekeltert aus Lohnmosterei´s Schlauch!
Das hatte wirklich super geschmeckt...ohne
Konservierungsstoffe...eig´ner Apfelsaft PUR
Sehr gerne gelesen und von deinem regen
TIERLEBEN schon geträumt ....PRIMA!!!
Herzl. sonnige Abendgrüße + Träume zur
"kalten Sophie" vom Nachbar Jürgen
Lyrikus15.05.2017
Lieber Rainer,
es ist erschreckend welche Freveltaten die Natur erdulden muss. Die Tiere verlieren immer mehrgewohntes Gelände und nähern sich den Menschen immer mehr. Wir bekommen tägliche Besucher, die auf Futtersuche sind. Bären, Rehe, Waschbären und wilde Puter. Dein schönes Gedicht zeugt von deiner Liebe zur Natur. Da können wir uns die Hand reichen.
Herzliche Grüße an euch von Karl-Heinz
Goslar15.05.2017
Lieber Rainer,
sehr gerne raste ich in Deiner Streuobstwiese. Ich lebe hier tief im Wald auf einer Waldinsel, wo auch viele Obstbäume stehen, auch alte Bäume. Aus den Äpfeln werden jedes Jahr im Herbst gemostet. Im Frühling blüht alles wunderbar und duftig. Natur ist in jeder Form anbetungswürdig und jeder sollte zu seinem eigenen Nutzen darauf achten und sorgfältig mit ihr umgehen und lieben kann man sie auch,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch15.05.2017
Ganz toll gereimt und so naturberwusst!
Gefällt mir sehr, Rainer!
frsagt dich
der Psule Alzheimer
Aber was sind Brettacher und Bittenfelder?
Paule16.05.2017
Für mich lieber Rainer ist diese ein "Paradies"! Grüße euch beide der Franz
FranzB16.05.2017