Heinz-Walter Hoetter
Das Gedicht vom World Wide Web.
Seit Stunden sitze ich bereits vorm PC.
Die Augen sind rot und tun mir schon weh.
Ich surfe wie besessen im WWW herum.
Der Rücken schmerzt, aber sei es drum.
Ich glotze in meinen Bildschirm hinein.
Wohin ich auch suche, ich bleibe allein.
Das World Wide Web ist schon sehr weit.
Manch einer sitzt sich den Hintern breit.
Mir ergeht es ebenso, bin total geschafft.
Am Ende habe ich den PC ausgemacht.
Der Frust hat sich nämlich zu mir gesellt.
Leck' mich Arsch, du WWW-Onlinewelt.
(c)Heiwahoe
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.05.2017.
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