Ralf Glüsing
Dein Wort verhallt im Wind
Nie Deine Augen leuchtenMir nicht, schon lang nicht mehr
Die Winde mich verscheuchten
Vorbei und nimmer mehr
Heut' mag die Welt vergehen
Vielleicht, warum auch nicht
Kannst Du es noch nicht sehen
Entzünde Dir ein Licht
Ach werf hinfort die Worte
Ein Lied ist Melodie
Ein Traum von einem Orte
Doch Du findest ihn nie
Nimm Platz in meinen Träumen
Nie hab' ich Dich verflucht
Soll'st keinen Tag versäumen
Als hätt' ich Dich gesucht
Ein Traum, ach meine Liebe
Ein Hauch, für Dich ein Kuss
Solch' Zeilen ich nie schriebe
Doch heut' ich schreiben muss
Warum auch nicht, wie fern die Zeit
Ein Lächeln ich noch find'
Vergangen Kummer und auch Leid
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.05.2017.
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