Hans Witteborg

Zum Nachdenken*

Das Rosenstämmchen kann die Fülle kaum noch tragen

tief hängt die rosa Blütenpracht geneigt

kaum sichtbar kann das Blattgrün aus der Krone ragen

so dicht hat sich der Blütentraum verzweigt.

 

 

Und der Betrachter blickt mit Staunen

wie dieses Stämmchen jenem Windstoß widersteht

so dünn und zäh trotzt es den Witterungslaunen.

Ein Vorbild? Der Betrachter denkt darüber nach....

und er versteht!

*zur Interpretation freigegeben, es ist nicht so wie es oberflächlich betrachtet aerscheint.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.06.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Vom Ufer aus von Hans Witteborg



Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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