Georg Wegener

Unsere Welt

 

Keine Wolken, nur des Himmels wunderbares blau,

ich  beeindruckend in die Ferne schau.

Geh über Felder, Wiesen und Auen

hab große Freude und Gottvertrauen.

Alles hier hat unser Herrgott sich erdacht

und so viel Schönes für uns gemacht.

Es zu erhalten und zu pflegen ist an uns gelegen,

denn auch für unsere Kinder wäre es ein Segen.

Dort wo ich gerade steh,

schaue ich auf einen klaren See.

Und die bewaldeten Berge im Hintergrund

tun ihre Artenvielfalt kund.

Unsere Natur ist so wunderschön und reich

und alle Menschen sind in ihr doch gleich.

Drum hört auf mit dem Umweltschmutz

und fördert lieber den Klimaschutz!

Was nutzt unseren Kindern alles Geld?

Hier geht es um unsere einzigartige Welt.


© Georg Wegener

 

Gerade wo der amerikanische Präsident das Pariser Klimaschutzabkommen aufgekündigt hat, muss endlich ein Ruck durch die Weltbevölkerung gehen. Sie muss begreifen, dass wir mit keinem Geld der Welt unsere Natur beeinflussen können. Nur mit vernünftigen Umgang unserer Ressourcen und dem Respekt vor unserer Umwelt können wir auch zukünftigen Generationen ein lebenswertes Leben auf unserer Erde ermöglichen.Georg Wegener, Anmerkung zum Gedicht

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Gedichte Edition. Manfred H. Freude, geboren in Aachen, lebt und arbeitet in Aachen. Erste Gedichte 1968. Er debütierte 2005 mit seinem Gedichtband: Alles Gedichte – Keine Genichte. Weitere Gedichte und Essays in verschiedenen Anthologien, Zeitschriften; Prosa und Lyrik im Rundfunk und in weiteren sechs Gedichtbänden. 2007 wurde eines seiner Dramen mit dem Titel: Im Spiegel der Ideale aufgeführt; 2008 sein Vorspiel zum Theaterstück: Faust-Arbeitswelten. Sein letzter Gedichtband heißt: Vom Hörensagen und Draufsätzen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen. Er studiert an der RWTH Aachen Literatur, Kunst und Philosophie.

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