Georg Wegener
Unsere Welt
Keine Wolken, nur des Himmels wunderbares blau,
ich beeindruckend in die Ferne schau.
Geh über Felder, Wiesen und Auen
hab große Freude und Gottvertrauen.
Alles hier hat unser Herrgott sich erdacht
und so viel Schönes für uns gemacht.
Es zu erhalten und zu pflegen ist an uns gelegen,
denn auch für unsere Kinder wäre es ein Segen.
Dort wo ich gerade steh,
schaue ich auf einen klaren See.
Und die bewaldeten Berge im Hintergrund
tun ihre Artenvielfalt kund.
Unsere Natur ist so wunderschön und reich
und alle Menschen sind in ihr doch gleich.
Drum hört auf mit dem Umweltschmutz
und fördert lieber den Klimaschutz!
Was nutzt unseren Kindern alles Geld?
Hier geht es um unsere einzigartige Welt.
© Georg Wegener
Vorheriger TitelNächster TitelGerade wo der amerikanische Präsident das Pariser Klimaschutzabkommen aufgekündigt hat, muss endlich ein Ruck durch die Weltbevölkerung gehen. Sie muss begreifen, dass wir mit keinem Geld der Welt unsere Natur beeinflussen können. Nur mit vernünftigen Umgang unserer Ressourcen und dem Respekt vor unserer Umwelt können wir auch zukünftigen Generationen ein lebenswertes Leben auf unserer Erde ermöglichen.Georg Wegener, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.06.2017.
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