Ramona Benouadah
Gevatter Tod er wandelt durch die Gassen
Gevatter Tod er wandelt durch die Gassen,
das Leben es verblüht auf den Terrassen.
das Leben es verblüht auf den Terrassen.
In dunklen Nächten flüstert leis der Todeswind,
verloren ist das arme,bange Menschenkind.
verloren ist das arme,bange Menschenkind.
Gevatter Tod er wandelt durch das Leben,
die Pein des Grauens werden wir durchleben.
Es dürstet ihn nach reinem Menschenblut,
berauscht ist er von ihrer Angst und Wut.
Gevatter Tod er wandelt durch die Herzen,
sein böses Treiben bringt uns Pein und Schmerzen.
Vor seiner Lust könnt ihr euch nicht verstecken,
mit größter Freude lässt er uns verrecken.
mit größter Freude lässt er uns verrecken.
Gevatter Tod verbreitet Angst und Schrecken,
nichts kann uns aus dem Todesschlaf erwecken.
Mit Wonne trägt er dich zu deinem Grabe,
Gevatter Tod genießt die dunkle Gabe.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.07.2017.
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