Adalbert Nagele

Es herbstelt

Wenn es einmal herbst'lt rundherum,
ist bald auch schon der Sommer um,
dann ist es nicht mehr ganz so heiß,
wo jeden Tag nur rinnt der Schweiß.

Die Hitze hat uns schon geschlaucht,
das Hirn hat manchmal arg geraucht,
jetzt kommt die angenehme Zeit,
Zufriedenheit, die macht sich breit.

Gedichtet wird jetzt wieder mehr,
es kommt ein neuer Geist daher,
Gehirnzellen sind aktiviert,
die alten Zellen man verliert.

Auf lebt bei Dichtern neuer Geist,
der manche in die Schranken weist,
klingt einiges vielleicht verrückt,
die Dichterseelen sind beglückt.


© Adalbert Nagele

Angeregt durch Paul Uhl's Gedicht, "ES HERBSTELT", ist das meine Version des scheidenden Sommers.Adalbert Nagele, Anmerkung zum Gedicht

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Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.

Sie ist von einer auf die andere Sekunde da. Sie kennt weder Gesetze noch Grenzen. Sie stellt augenblicklich alles und jeden auf den Kopf. Alter hat für sie keine Bedeutung. Allerhöchstens die von ihr Getroffenen fühlen sich mitunter in ihre Teenager-Zeit versetzt, verstehen sich selbst am wenigsten und fragen mit einem Kribbeln im Bauch und ziemlich verwirrt: „Warum?“

Die poetische Antwort der Autorin, die hierbei auf Erlebtes zurückgreift, lautet hingegen: „WARUM NICHT!“

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