Paul Rudolf Uhl

Nachthimmel

    
      Jatzt samma amoj draußdn  ghockt…

     A lauer Obmd, da Mond hat gscheint,

     koa Licht, auf dass ned d Muckn lockt,

     bloß du und i - ganz staad vaeint…

 

     Na schaug i mia den Himme o

     und woaß, er is unendli weit.

     Do fühl i mi ganz kloa – und so –

     wia zwischn Raum und Ewigkeit…

 

     Und mittndrin, do fliagt moj aa

     a Sternschnuppn. – Is glei vazischt…

     De Ruah! – Vuj scheena konn s ned sa -

     a Obmd, den ma ned leicht vagisst…

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