Hildegard Kühne
Kahle Flur
Kahle Flur
Der schönste Schmuck des Jahres weicht,
kahl die Flur, der Wald erbleicht.
Vor uns die Felder öd nun stehen,
weit so die kalten Nebel wehen.
Es stürmt sehr, manch Baum einkracht,
schnell laufen wir nach Hause, es wird Nacht.
Im Haus wir sind in Sicherheit,
auf der Straße kein Mensch weit und breit.
© Hildegard Kühne 02.09.2017
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.09.2017.
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