Geht wählen oder auch nicht!

Ein gelungenes Gedicht, was gewiss
vielen aus der Seele spricht, lieber Robert.

Wählen gehn ist kein Spaziergang,
es gibt so viele Stolpersteine.
Meine Wahl ist vielleicht keine -
doch mir bleibt nur diese eine...

Liebe Grüße vvon Renate

"Der Martin schnattert gänsegleich
Und wird bald aufgefressen.
Denn nur an Worten ist er reich,
Sonst ist er zum Vergessen."

Lieber Robert,
man wäge seine Worte gut, wenn man was kritisiert.
Auf dass man nicht das Gleiche tut, sich nur vergaloppiert!
Pardon: Wer so was schreibt, scheint nicht gescheit und plärrt genau wie er.
Einzig was fehlt, dass ist der Mut, auf dass er nur, was gut ist tut:
Hartz-IV muss weg (der letzte Dreck) und vieles andre mehr!

Herzlichst Hermann

Lieber Robert,
du als Außenstehender kannst die Wahl locker sehen. Ich sehe es als meine Pflicht an,
zur Wahl zu gehen und die für mich richtige Partei zu wählen.
Liebe Grüße von Hildegard

Robert, hast du wahrlich gut beschrieben,
darum werden dich die Leser lieben!

LG Bertl.

Lieber Wahl-prophet Robert!
Es QUÄLT uns Angie auf ihrem schwarzen MIST
Doch ändert dies der Wähler
...oder bleibt alles wie es ist?!?
Bloß morgen kriegt ERST- und zweite Stimme GRÖSSE
gegen Bundes-schmerz tust lieber Larifari-forte wählen
am Wahlabend erleiden trotzdem VIELE grimme Stöße...
Käme Wahrheit ruhig weiter, wo gehetzte WORTE fehlen!!
Dank Briefwahl werden sich sogar die SCHLAFFEN ändern...
Am Sonntag statt zur Urne nur zu wilden Affen schlendern!!
Mir ist mein kurzer WEG (100 m) nie ZOO weit...
für zwei KREUZE hat jede(r) ja irgendWO Zeit ;-))
(ich schätze um die 77 % Wahlbeteiligung :-))
Herzl. schöne Samstagnachtgrüße vom
frühen Morgen-Wahlgänger Jürgen

Lieber Robert,

ich habe sowas von wenig Lust zur Wahl zu gehen. Ich mag sie alle nicht. Ich ärgere mich schon, wenn ich die vielen Wahlplakate sehe, wo die Merkel so schön gesteilt mit mildem Lächeln dargestellt ist. Sie ist definitiv keine Mutti, sondern ein ganz harter Brocken, der alles aussitzt und sich dann dahin dreht, wo sie dabei am Besten wegkommt. All die Versprechungen auf den Plakaten. Das hätte sich schon die 12 langen Jahre wahr machen können. Da war aber nix. Den Armen geht es weiterhin allen und vielen schlecht. Nach 4 Jahren ist sie dann erst 66 und tritt dann wieder an. Das ist doch zum Mäuse melken. Dann wird sie sich noch mit dem von Ehrgeiz zerfressenen Lindner verbinden. Dann haben wir dasselbe Übel, wie die Jahre vor 2013. Die ständige Neinsager Partei, die uns gängelt. Nur die dümmsten Kälber, wählen ihren Schlachter selber.

liebe Grüße,

Heidi

Robert ich denke, "wie immer wieder"! Ich habe dies schon einige Zeit hinter mir und wir werden sehen! Grüße Franz

Deine Gedanken haben mir sehr gut gefallen, lieber Robert. Ich habe nun gewählt und hatte mich tatsächlich vorher gequält – das Wahlergebnis hat mich nicht überrascht doch meine Stimme war ein Tropfen auf einen heißen Stein die AfD kam doch groß ins Parlament hinein. Vielleicht werden nun die Parlamentarier etwas munter auf alle Fälle wird es bunter.
LG Ernst

Lieber Robert, es ist mit Ende dieser Auswahl
am Sonntagabend, dem 24. September 2017,
immerhin munterer geworden
in unserer Oligokratie, die sich "Demokratie" nennt,
die ihrem Volk aber konsequent
die Volksabstimmung nach Schweizer Muster vorenthält:
Angela Merkel dazu lapidar in ihrem 2017-er Sommerinterview bei der ARD:
"Nein, das möchte ich nicht!".
Es ist m. E. eine Herrschaft der Wenigen,
die die Regierungen recht erfolgreich zu Marionetten zu macht.
... Es ist also munterer geworden auf dieser Basis
der demokratischen Oligokratie,
munterer mit etwas mehr Klartext.
Mehr Tiefgang? Bis hin zum Innewerden des zivilisatorischen Wahnsinns,
den wir leben in all unserer Konkurrenz der kalten Vernunft (bis hin zu Kriegen)
und unserer damit zusammenhängenden
Linkslastigkeit in unseren Gehirnen?
Unsere rechte Gehirnhälte liegt eben weitgehend brach -
diese Hälfte, die zuständig und befähigt wäre,
ganzheitlich, kooperativ und empatisch zu sein!
Schon unsere Kleinkinder werden dahingehnd kanalisiert.
Zivilisiert eben. ...
Für mich war es übrigens einfach, zu wissen, was ich in dieser Situation zu tun hatte.
Herzlich: August