Mach Die keine Gedanken und seien sie noch so schön und bestens in Worte gesetzt. Eine Antwort wirst Du nie erhalten. Herzlich Robert
rnyff16.10.2017
Ach die Erscheinung war so riesengroß,
dass ich mich recht als Zwerg empfinden sollte (Goethe)
Nie wirst du es erfahren, da bin ich mir sicher..auch wenn dein gedankenschweres Gedicht
nahzu danach schreit!
Hauspoet Hans16.10.2017
Ich glaube nicht, dass wir hier auf Erden
die Schöpfungsfrage begreifen werden.
Ich kann es mir nur im Geiste als Bild
vorstellen als einst dunklen Raum, gefüllt
und erfüllt mit Gott-Energie. Sie selbst
bezeichnet sich als LIEBE, als A und O
- und endet nie.
Die Liebe wuchs an und wollte sich teilen,
dabei kleinste Fünkchen ins All enteilen
beim einmaligen GROSSEN KNALL.
Und überall fängt der LIEBESWILLE an,
sein Werk zu beginnen, aus schönem Sinnen,
und jedes nahm seine Gestalt danach an.
Dies alles geschah außerhalb einer
messbaren Zeit, deshalb fällt es uns so schwer,
in ein "Vorstellungs-Kleid" hineinzuschlüpfen.
Auch ist unser Verstand dazu nicht bereit...
Erst wenn wir selbst enthoben sind der Zeit
und als geistige Wesen leben im Seelenkleid,
dürfen wir Entdecker sein der großen Zusammen-
hänge.Denn dieses Wissen wird eine Antwort
sein auf alle Fragen - hier auf Erden würden wir
dieses Wissen womöglich missbrauchen.
Deshalb will die WEISHEIT es schützen:
zu viel ist mit einem "erweiterten" Wissen bei
Menschenkindern schon schiefgelaufen...
Eine Gedankenschnur von vielen Ketten.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank16.10.2017
Liebe Irene, ein gedanklich ausgezeichnetes Gedicht. auf das wir Menschen keine abschließenden Antworten geben können.
Wenn ich den hervorragenden Kommentar von Renate zugrunde lege,
zeigt das, wie wichtig es ist, ein solches Thema anzusprechen.
Woher wir kommen und wohin wir letztendlich gehen, niemand weiß es.
Es bleibt spannend.
LG Hans-Jürgen
ketti16.10.2017
Liebe Irene,
was für kosmische Fragen! Es ist schon erstaunlich, was Forscher nur durch ihre Riesenteleskope herausfinden konnten. Da blickt man auf Sterne, die soweit entfernt sind, dass sie, wenn wir ihr Licht sehen, bereits erloschen oder gar nicht mehr da sind. Der Urknall ist noch immer eine These, aber wenn wir ihn beweisen könnten, würden wir immer noch über sein tiefes Wunder grübeln. Aber vielleicht ist dieses Grübeln wirklich die Aufgabe des Menschen. Jedenfalls ist es besser, als sich gegenseitig auslöschen zu wollen.
Liebe Grüße von deinem Wandfarbengrübler Andreas
Andreas Vierk16.10.2017
Nein!
Liebe Irene, diese Frage beschäftigt wohl jeden Menschen einmal, aber ich glaube, wir sind zu winzig um die Unendlichkeit zu begreifen, so sehr wir uns auch bemühen.
Liebe Grüße, Ralf
digger16.10.2017
Hey Irene,
die Antwort liegt im Punkt. Dort wird sie obsolet... Ein sehr gutes Gedicht!
Liebe Grüße von Patrick
readysteadypaddy17.10.2017
Hallo Irene!
Dein Gedicht, deine Gedanken, befassen sich mit einem großen Thema,
der Philosophie, Astronomie, der Eschatologie
und den Naturwissenschaften im Allgemeinen.
Dass die Kirche an den modernen Naturwissenschaften keinen
ernstzunehmenden Anteil hat, ist hinreichend bekannt!
Wo immer die Kirche als Beweis herangezogen wird,
konterkariert sie eine ernsthafte Diskussion über eine
ernsthafte Urknalldiskussion!
Dieses Thema hat die Dimension, der Quadratur des Kreises!
Schüttet man eine volle Schachtel Streichhölzer auf einen Tisch
Ergibt es ein Chaos von Streichhölzern, die Streichhölzer
liegen auf einen wirren Haufen! (Der Urknall!)
Kommt aber ein Schöpferischer Geist dazu, etwa der Mensch!
Ordnet sich das Chaos!
Aus den Streichhölzern lassen sich Gebäude, Straßen, Plätze, Schiffe usw. bauen!
Welcher Geist schuf Himmel und Erde?
Einen Gott?
Horst Werner17.10.2017