Lieber Karl-Heinz,
immerhin ein Gruß aus der Heimat, die Finken, Spatzen und Meisen. Die haben wir auch und sie werden von uns das ganze Jahr durch gefüttert, damit sie da bleiben, haben uns Ornithologen erzählt. Viel für das Verschwinden der kleinen Flieger zusträndig sind die vielen Netze, die in Italien, Malta und Ägypten aufgestellt wurden. In Ägypten sind sie 700 km die Küste entlang angebracht worden. Sie werden als Luxusspeise an teure Restaurants verkauft. Ich freu mich inzwischen über jeden Vogel, der da bleibt und nicht mehr wegfliegt. Sehr hübsch Dein Gedicht, mit Liebe geschrieben und so wahr,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch21.11.2017
...gut geschrieben Karl-Heinz! Der Vogelschutz ist wichtig und es ist auch mein Anliegen, dass man diese Vögel vor grausamen Menschen schützt.
LG Bertl.
freude21.11.2017
Lieber Karl-Heinz! Ich füttere sie auch das ganze Jahr durch und habe Futterhäuschen und Nistkästen rund ums Haus angelegt. Die kommen schon so nahe, dass du sie mit der Hand greifen kannst. Ich sehe manchmal Vogelarten, die ich früher nie gesehen habe. Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Ich lese oftmals Gedichte über Tiere, weil die Tiere besondere Wesen für mich sind.. Liebe Grüsse Karin
Karinmado21.11.2017
Deine und meine Freunde lieber Karl – Heinz, diese stehen bei mir unter besonderem Schutz! Grüße euch beide der Franz
FranzB21.11.2017
Lieber Karl-Heinz,
da wo die Natur zu Hause ist, gehört es zur Gewohnheit, dass die gefiederten Gesangspezialisten mit ihren kunstbegeisternden Gefieder-Stimmen durch unsere virtuelle Welt säuseln. Die herrlich klingende Vogelwelt ist einfach in ihrer Intensität unser Erleuchtungsbeschleuniger in Sachen Fröhlichkeit. Von daher sollte man diese Lebewesen besonders schützen. Deine recht quirrlich und liebevoll ausformulierten Gedanken demonstrieren das sehr eindringlich.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2321.11.2017
Bestens geschrieben, wie von Dir nicht anders erwartet. Natürlich gibt es Vögel und Vögel, Spatzen und Meisen sind mir lieb und Recht, die Möwen weniger, ihr SingSang ist wie der meinige und die Kacke grösser, im Vergleich natürlich mit Spatzen und Meisen.Hier bei uns trifft man wieder vermehr auf den Wiedehopf und natürlich jede Menge Störche, die bringen die Kinder der Asylanten und fliegen nach Deutschland, denn hier in Portugal gibt es nichts zu tun. Herzlich Robert
rnyff21.11.2017
Lieber Karl-Heinz,
sehr gerne gelesen und da kann ich nur zustimmen, denn die Vögel schenken
so viel Freude. Leider gibt es immder wieder Menschen, die sich an der Vogelpracht
nicht erfreuen können und sie zu Leibe rücken, es ist wirklich traurig.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin21.11.2017
Lieber Karl-Heinz,
ich freute mich gestern an einem schönen Tag gegen Mittag und schautelange den Vögelchen zu. Das Wetter hatte ihnen gefallen. Es waren hauptsächlich Amsel, Spatzen und Meisen und mehrere Tauben. Mehr konnte ich nicht erkennen. Die Bäume sind inzwischen groß geworden.Zu Fressen ist noch genug da.
Aber bald wird der Winter auch hier kommen.
Dein schönes Gedicht hat mir gefallen, und liebe Grüße an Euch von Christine
cwoln21.11.2017
Genau, KH - der Mensch ist das schlimmste Raubtier...
Gedicht gefällt mir sehr!
Paule21.11.2017
Lieber Karl-Heinz
Gern gelesen
Vor einigen Jahren war ein frohes Flattern um Haus und in den Hecken. Die Nistkästen zur Brutzeit besetzt. In den letzten Jahren sieht man selten noch einen Vogel. Mal ein Spatz oder eine Meise, das wirkt alles verloren. Die Furtterstellen werden nicht angeflogen, kurzum die Singvögel sind rar geworden. Schade eigentlich.
Herzlich Gerhard
esuark22.11.2017
Lieber Karl-Heinz,
auch hier scheinen es von Jahr zu Jahr weniger zu werden, sie finden kein Futter mehr, denn die Anzahl der Insekten ist bum 75% geschrumpft. Hier an der Oker tummeln sie sich noch, doch wer weiß wie lange noch? Ein gutes Gedicht, das ich gern gelesen habe. Liebe Grüße, Ralf
digger22.11.2017
Lieber Karl-Heinz, Deine Dir eigene Poesie lässt in den ungemütlichen
Dezembertagen wieder Vorfreude aufkommen, bis die kleinen gefiederten Freunde
aus dem >Süden zurückkommen. Dann werden wir alle wissen. Der Frühling/Sommer ist
zurück.
LG Hans-Jürgen
ketti23.11.2017
Das machen wir auch so lieber Karl-Heinz. Die Vögel in unserer Gegend werden in der kalten Jahreszeit gefüttert. Unser Sohn hat überall Vogelhäuschen hoch an den Bäumen angebracht. Diese gefiederten Freunde erfreuen uns ja auch wenn der Tag sich dreht dann wieder mit singen und pfeifen. Liebe Grüße zu euch von Anna
anna steinacher24.11.2017
Lieber Karl-Heinz,
deine Zeilen zu lesen war mir eine große Freude, denn auch ich verwöhne die Vöglein im Garten dass ganze Jahr über. Es ist einfach wunderschön sie zu beobachten, wie sie in der Hecke sitzen und darauf warten, dass man sie verwöhnt, sie haben es verdient, besonders im Winter. Ein herrliches Gedicht, das mir aus der Seele spricht. Liebe Grüße in den Tag, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer05.12.2017