Marlene Remen

TRÜBE TAGE - TRÜBER SINN ???

Seit Tagen ist der Himmel grau, von Wolken schwer verhangen.
Von starkem Wind der Bäume Laub, zum Boden sie gelangen.

Die kahlen Äste ragen nun in dieses Grau in Grau.
So kühl sind alle Nächte schon, der Mensch, er fühlt sich mau.

Regendurchweicht ist auch die Erde, nur Pfützen überall.
Nicht mal die Vögel singen mehr, schon wieder Regenfall.

Trübe sind nicht nur die Tage, nein , trüb ist auch dein Sinn.
Spürst wieder in dir all die Leere, wo führt dein Weg dich hin ?

Ein wenig Sonne braucht das Herz und wieder Zuversicht.
Dann werden auch die trüben Tage, auflösen sich im Licht.


 

Nach einer Woche mit Montezumas Rache, dabei habe ich
diesem Typ doch nichts getan, hat mich jetzt auch noch
eine Erkältung erwischt. Da fühlt man sich zum
Wegschmeissen, fies.
Marlene Remen, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.11.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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