Hallo Christa,
mit jedem Gedicht ein neues Kerzenlicht...
anzünden, am Baum des Lebens. Nur wenige kennen den historisch/religiösen Hintergrund, wenn wir nahezu irr der Reklame folgen und uns in den konkurrenzlosen Konsumtempeln verirren. Andererseits: Viele Menschen erleben in diesen dunklen Tagen ein kaum beschreibbares Glücksgefühl, das rationalistisch kaum erklärbar ist. Selbst der/die Mystiker/in in uns erlebt diesen phänomenalen Vorgang als Geschenk. Das Geheimnis der Weihnacht. Alles Gute. Olaf Lüken
tryggvason23.11.2017
Liebe Christa,
so ein "gutes" Gedicht, wie immer. Ich liebe Weihnachten. Den Rummel mag ich nicht. Doch ein paar liebe, kleine Geschenke möchte ich geben. Ein leckeres Essen und ohne Weihnachtsbaum geht bei mir nichts.
Wir haben sonst immer zu Weihnachten für Olivers Gruppe auch ein Geschenk geschickt. Und natürlich für unser Kerlchen. Dies Jahr ist alles etwas traurig. Oliver hat ja auch noch am 18 Dezember Geburtstag.Was soll man da schicken? Habe einen Plüschbär gekauft, der die Farbe wechseln kann. Ob er was damit macht, wissen wir nicht.
Stephie wird ihn sicher mal besuchen. Ob er sie dann kennt, ist fraglich, und sehr schlimm, wenn es nicht so ist.
Ich schreibe bald mal mehr an dich. Herzliche Grüsse von Wally und Fred
Minka23.11.2017
Da hast vollkommen Recht, Christa - gfojt ma!
Paule24.11.2017
Liebe Christa,
ich stimme dir zu. Ich habe zu Weihnachten das Gefühl von einem warmen Mantel umhüllt zu sein. Und dazu brauche ich weder teure Geschenke noch ständige Berieselung von Liedern.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta24.11.2017
Liebe Christa, für mich ist es eine scheußliche Zeit, fern aller Besinnung und jedes "X-Mas" treibt mir die Zornesröte ins Gesicht. Kitsch und Kommerz, ich glaube, es war früher einmal anders, aber vielleicht täusche ich mich da auch. ich bin froh, wenn es vorbei ist.
Trotzdem sind es Tage, die ich lebe, wie jeden anderen Tag auch.
Liebe Grüße, Ralf
digger24.11.2017
Liebe Christa, teilweise waren hiesige Kaufhäuser schon Ende Oktober weihnachtlich dekoriert, es wird zu früh an dieses Umsatzfest erinnert, Weihnachten hat auch stillere Seiten, die im bürgerlichen Vorweihnachtstreiben leider untergehen. Dir liebe Wochenendgrüße, Inge
Night Sun24.11.2017
Liebe Christa,
das christliche Fest und was daraus wurde. In wenigen Zeilen von Dir wunderbar beschrieben. Wer noch in der Lge ist, sich dem Konsum(terror) zu entziehen, koennte auch heute noch christliche Werte leben. Zugegeben, es fällt schwer, sehr schwer.
Liebe Grüsse, Wolfgang
WK255828.11.2017
Grüsse Dich Christa!
Da hast Du natürlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Jeder muss für sich selbst entscheiden wie er
mit Weihnachten umgeht. Seit einigen Jahren hört man doch mehr und mehr Stimmen, die sich gegen
fortschreitende Kommerzialisierung des Festes aussprechen.
Allerdings bleibt es doch verwunderlich, dass Jahr für Jahr die Umsätze in die Höhe schnellen und jedes Mal das Vorjahr übertreffen. Irgendwie passt hier was nicht zusammen oder viele sind in ihren Aussagen nicht ehrlich. Was auch immer!
Grüsse aus Fuerteventura.
Jürgen
Sahbi29.11.2017