Bastian Blome

Das dritte Rad

DAS DRITTE RAD

IST ES NUR ANSICHTSSACHE ODER KANN ES WIRKLICH ZU EINEM PROBLEM WERDEN?
IST NUR EINE SACHE DER WAHRNWEHMUNG ODER EIN ASPEKT IN DER EIGENEN PESÖHNLICHKEIT?
KANN AUCH SEIN DAS NUR EIN GEFÜHL IST!

ICH KANN NUR MIT GEWISSHEIT SAGEN DAS ES SCHON ÖFTERS MAL VORGEKOMMEN IST, DIESES “DRITTE RAD“ ZU SEIN!
UND ICH KANN SAGEN DAS ES MIR EIGENTLICH NUR IM WEG STEHT.
ABER DA STELLT SICH GERADE FÜR MICH DIE FRAGE WARUM ICH ERST JETZT AUF DIE IDEE KOMME MICH DIESER SACHE ANZUNEHMEN?
ICH GLAUBE ICH WAR EINFACH NUR ZU NAIV UM ZU SEHEN DAS SICH DAS NICHT VON ALEINE REGELN WIRD.
ICH SOLLTE MAL ZUSEHEN DAS ICH DAS JETZT MAL REGEL, DENN ICH HABE ANGST DAS DAS ZUR GEWOHNHEIT WERDEN KÖNNTE...
UND ICH MÖCHTE DIESEN AUCH NUR VORRÜBERGEHENDEN SCHMERZ NICH ZUR GEWOHNHEIT WERDEN LASSEN!
ICH DENKE DAS DIE LÖSUNG GARNICHT ALLZU SCHWER AUSFALLEN WIRD, WENN MAN SICH ERST MAL DER QUELLE DESSEN BEWUSST IST.
ALLERDINGST TAUCHT DA JETZT DAS NÄCHSTE PROBLEM AUF: WIE FINDE ICH HERAUS WAS DIE QUELLE IST...




ANDERERSEITS KANN MAN SICH AUCH IN SACHEN REINSTEIGERN DIE ES GARNICHT WERT SIND




Das habe ich geschrieben alls ich und ein Freund von mir auf die gleiche Frau standen. Wie ihr euch vieleicht denken könnt hat sie ihn genommen! Bitte schreibt was ihr denkt!Bastian Blome, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.06.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Zwei sensible Frauen, die sensible Gedichte schreiben. Beide schürfen tief. Da bleibt nichts an der Oberfläche. Beide schöpfen aus ihrem emotionalen Reichtum und ihrem souveränen Umgang mit Sprache. Dabei entfalten sie eine immer wieder überraschende Bandbreite: Manches spiegelt die Ästhetik traditioneller formaler Regeln, manches erscheint fast pointilistisch und lässt viel Raum für die eigenen Gedanken und Empfindungen des Lesers. Ein ausgefeiltes Sonett findet sich neben hingetupften sprachlichen Steinchen, die, wenn sie erst in Bewegung geraten, eine ganze Lawine von Assoziationen und Gefühlen auslösen könenn. Bildschön die Kettengedichte nach japanischem Vorbild! Wer hier zunächst über Begriffe wie Oberstollen und Unterstollen stolpert, der hat anhand dieser feinsinnigen Texte mit einem Mal die Chance, eine Tür zu öffnen und - vielleicht auch mit Hilfe von Google oder Wikipedia - die filigrane Welt der Tankas und Rengas zu entdecken. Dass Stefanie Junker und Monika Wilhelm sich auch in Bildern ausdrücken können, erschließt an vielen Stellen eine zusätzliche Dimension [...]

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