Sabine Röhl

Eine Nacht im Dezember

Schneeflocken fallen in mein Gesicht,
glitzernder Schnee, ein helles Licht.
Dezemberabend, du öffnest das Tor,
eine himmlische Nacht steht uns bevor.
Der goldene Sternenmantel hält mich warm,
du nimmst mich zärtlich in den Arm.
Geheimnisvoll sind deine Augen,
können mir den Verstand fast rauben.
Der Himmel spiegelt sich darin,
du sagst, dass ich dein Engel bin.
Die Leidenschaft, das Feuer brennt,
die Liebe keine Grenzen kennt.
Du strahlst in der Dezembernacht,
dein Lächeln ist wie eine Macht.
Wir sind verzaubert von der Magie,
eine Nacht wie diese erlebten wir nie.
So wunderbar waren die Stunden,
die Dunkelheit sie ist verschwunden.
Ich schaue noch einmal in dein Gesicht,
ein Augenblick im Kerzenlicht.
Doch plötzlich ist mein Engel fort,
er flog zu einem geheimen Ort.
Aus meinem Traum bin ich erwacht,
Spuren im Schnee, die Sonne lacht.

©Sabine Röhl

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.12.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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