Schnelllebig sind wir; mit Maschinen
wird digital der Takt bestimmt.
Wir sehen mit erstaunten Mienen
einbiegen uns auf Robot-Schienen,
sogar Zerstörung und Ruinen
verwundert ins Visier man nimmt.
Und mancher so die Zukunft schaute
in Furcht, was uns da widerfährt,
wenn Robot mimt des Menschen Laute.
Da sucht der Mensch das ihm Vertraute,
das ihm Geborgenheit gewährt.
Was welche wähnen als Verstauben
in alten Artefakten fahl,
dies finden wir als Hort im Glauben,
weil Nächstenliebe, Friedenstauben
lebendig sind trotz Ritual.
Froh feiern wir dies Fest der Liebe,
bereits Adventszeit uns gefällt,
wenn Hoffnung, dass dies Menschsein bliebe
fern allem kalten Machtgetriebe,
uns Christus schenkt als Licht der Welt.
© Foto u.Text / Ingrid Herta Drewing
Vorheriger TitelNächster TitelDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Ingrid Drewing).
Der Beitrag wurde von Ingrid Drewing auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.12.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Ingrid Drewing als Lieblingsautorin markieren
Adina - Mein Freund, der Baum
von Margit Marion Mädel
Diese Geschichte erzählt von einem kleinem Mädchen, welches durch ihre Ängste eine ganze Stadt bewegen kann, um Schäden an der Natur, die von Menschen verursacht wurden, wieder gut zu machen.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: