Prima Gedicht. Hätte meiner Beurteilung nicht bedurft!
Hauspoet Hans07.12.2017
Hallo Renate!
Ja, ja die Pflicht:
auf das Falsche verpflichtet sein.
- Doch es gab Deserteure,
es gab Narren bei Hofe, die Wahrheit sagten ...
und es gibt Roman-Schriftsteller-innen,
die verraten, was
hinter den formidablen Fassaden geschieht ...
Und unsereiner hat immer wieder die Freiheit,
zu sagen, was ist:
beispielsweise zu sagen,
was wir fühlen, was wir brauchen, was wir wollen.
Als Kind war uns das gegeben -
und sie trainierten uns ab, was unser Talent.
Doch da gibt es die Aussprüche:
"Stell dir vor, es ist Krieg - und keine/r geht hin!"
Und: "So ihr seid wie die Kinder, seid ihr im Reich Gottes auf Erden"
In diesem Sinn, grüße ich herzlich:
August
Sonnenfisch07.12.2017
Wunderschön, eindrücklich und wahrhaftig hast Du es formuliert, man kann es nicht besser ausdrücken. Herzlich Robert
rnyff07.12.2017
Tiefsinnigem leicht fliessend Größe ( Inhalt u. Form) verliehen. Ein klasse Text, liebe Renate. LG Ingeborg
henri07.12.2017
Liebe Renate, ein wunderschönes Gedicht, das mir sehr gut
gefallen hat.
LG Hans-Jürgen
ketti07.12.2017
Schön hast du das gesagt liebe Renate. Ja von den Kleinen müssen wir lernen, ich erlebe es täglich mit meinen Enkelen. Lieben Gruß Anna
anna steinacher07.12.2017
Hallo Renate!
Das Leben bestraft die Ungerechten!
Das war schon immer so!
Auch Überheblichkeit gehört zur Kategorie des Unrechtes.
Sei froh, dass du nicht dazu gehörst!?
Dir liebe Grüße!?
Dein spezie Horst Werner
Horst Werner07.12.2017
Wer nicht die Erfahrung der sanften Stimmen der KInder machen durfte, hat nicht (wirklich) gelebt.
Herzlich ... Inge
Alma Brosci08.12.2017
Liebe Renate,
ganz wunderbar ausgedrückt und so wahr!
Liebe Grüße schickt dir Helga
Mohrle08.12.2017
ja, die Kinder sind immer ehrlich und verstellen sich nicht, liebe Renate.
LG von Monika
Monika Schnitzler09.12.2017