Igitt - Du bist in einen Sandsturm geraten, Renate? Was machst Du in der Wüste?
besorgt:
der Paul
Paule22.12.2017
Wie bildhaft und prosaisch, liebe Renate, nie die Hoffnung aufgeben, so hab ich dein Werk für mich gelesen , auch nach "biblischen Phasen" von Wüstenerfahrungen nicht. Sei herzlichst gegrüßt von Ingeborg
henri22.12.2017
Du sagst es wunderbar, plädiere zwar mehr für Wasser und weniger Sand. Antworte Dir gerne:
Die Hoffnung bleibt in jedem Sturm:
Er hat einmal ein Ende.
Ein Licht von einem hohen Turm
Zeigt an erhoffte Wende.
Herzlich Robert
rnyff22.12.2017
Liebe Renate,
Dein gelungenes Gedicht lässt viel Spielraum für Interpretationen.
Beste poesie.
LG Hans-Jürgen
ketti22.12.2017
Hallo Renate. Die Wüste ist ein wundervoller Ort für Ruhe und Besinnung! Grüße in den Abend der Franz
FranzB22.12.2017
Dein Gedicht ist eine kleine kostbare Gemme. Ich fühlte mich an Iwan Golls "Karawane der
Sehnsucht" erinnert (leicht zu googeln). Vielleicht gefällt dir auch dessen Gedicht .... Lieben Gruß ... Inge
Alma Brosci22.12.2017
Liebe Renate,
gerne habe ich dein sehr gefühlvolles Gedicht gelesen.
Ich wünsche dir frohe Weihnachten liebe Renate!
Herzliche Grüße,
Sabine
Sabine Roehl22.12.2017
Liebe Renate,
wunderschöne, bildhafte Poesie!
Dazu fiel mir spontan der Spruch " Und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo
ein Lichtlein her" ein.
Herzliche Grüße und vielen Dank für die schöne Weihnachtskarte!
Frohe Weihnachten und alles Liebe, Helga
Mohrle22.12.2017
In der Wüste des Lebens muss man manchmal erst ganz unten sein, bis sich ein Törhcne zum neubeginn öffnet. In der wahren Wüste geht man in solchem Falle unter. Darin gerade besteht die Chance im Leben, wir müssen sie nur ergreifen.lG von Monika
Monika Schnitzler23.12.2017