Anne Hünecke

Wohin des Weges

Wohin des Weges du eil'ger Mann?
Dessen Blicke ich nicht weichen kann.
Weilend spüre ich sein inneres Klagen.
Ihn aufhalten - wie kann ich es wagen?

Knapp ist die Zeit schon ohnehin!
Stehen macht nun wenig Sinn.
Sieh, dass du schnell weiter gehst,
wie die Himmelsrichtung wehst.

Arbeit hat kein Ende in Sicht.
Heute wie morgen das gleiche Gesicht.
Schuften sie bis zum lezten Tag,
ohne , dass es etwas anderes gab.

Leben ist mehr als pure Pflicht.
Leben verlangt, dass man einbricht,
ganz sich hingibt - Gott vertrauen.
Denn nur darauf können wir bauen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.12.2017. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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