Lieber Karl-Heinz,
in deinem Gedicht duftet das Leben der breiten Weltbühne, dank deiner sehr sorgfältigen gedanklichen Recherche, die einfach Profil hat.
In unserer oft verfinsterten Welt, die kaum mehr Verstand und Anstand kennt gibt es nur wenige Figuren die das Gute verkörpern. Menschen haben generell ein Problem damit, sich untereinander in ehrlicher und aufrichtiger Art zu akzeptieren. Viele Winde, neben der Gier des Geldes, nehmen eine tragende Rolle von Dingen ein, welche den Lauf dieser fatalen Welt bestimmen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2315.01.2018
Lieber Karl -Heinz,
ich sage bald jeden Tag zu ¨Fred, dass die Welt "bekloppt" ist. Man blickt da einfach nicht mehr durch.Sind wir "Alten" eigentlich so rückständig oder geht die Welt immer mehr den Bach runter?
Na, wir werden uns noch etwas wundern und sie geniessen!!
Dir alles Gute wünscht herzlich Wally
Minka15.01.2018
...eine verkorkste Welt, das kann man schon sagen, Karl-Heinz.
Wichtig ist, lustig samma.
https://www.youtube.com/watch?v=CnRxc-3CDVg
LG Bertl.
freude15.01.2018
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist einfach nur saugut. Entschuldigung! Dennoch: Dankeschön.
Herzliche Grüße
Olaf Lüken (Tryggvason)
tryggvason15.01.2018
Lieber Karl-Heinz!
Das ist ein Gedicht, das genau die heutige Welt betrifft und da stimme ich voll zu. Ganz toill geschrieben und sehr gerne gelesen. Liebe Grüsse zu euch, herzlichst Karin
Karinmado15.01.2018
Lieber Karl - Heinz. Zu gerne sage ich "Zustimmung"! Zu vieles schafft Kummer und ich denke, sehr vieles war früher besser! Grüße Hildegard und Dir in den Abend der Franz
FranzB15.01.2018
Lieber Karl-Heinz,
deinem Gedicht kann ich sehr gut folgen und die jetzige Generation
wächst damit auf und sehen es bestimmt anders als unsere Generation.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin16.01.2018
Das stimmt punktgenau, Karl-Heinz! Weise und gut geschrieben. Herzlichst RT.
rainer16.01.2018
Lieber Karl-Heinz
Gern gelesen, doch bedenke wir Zwei und viele andere sind in einer ganz anderen Zeit groß geworden und unserer Werte und Denken hat uns ein ganzes Leben lang geführt. Heute ist es fast so, dass bei der Geburt dem Säugling schon ein Smartphon in die Wiege gelegt wird. Der Lebensstandard hat sich derart entwickelt und wir können uns da nur schwer rein finden. Wie weit das alles gut ist, weiß ich nicht, aber die Welt scheint in ein Ungleichgewicht zu kommen, zunächst zeigen uns die Natur mit Ihrem Extremwetterlagen dass nicht der Mensch die Welt beherrscht auch wenn er dafür alles versucht. Wenn uns unsere Gesundheit erhalten bleibt, dann wollen wir dankbar sein. Jede Generation hat ihr Lebensverständnis.
Herzliche Grüsse Gerhard
esuark16.01.2018
Lieber Karl-Heinz,
dieses Gedicht beschreibt in Teilen die Weltsituation, viele hören täglich das Armutsglöckchen, das sie mehr und mehr aus der Gesellschaft drängt. Anderen geht es gut, werden überheblich wegen Geldbesitz im Übermaß und urteilen auf ihre Weise. Wichtig ist bei allem, dass man nach innerer Zufriedenheit strebt, die mit nichts zu kaufen ist, sondern eine Gabe des Schöpfers ist. Auch Arme können so mit dem zufrieden sein was sie haben, aber Reiche auch stets unzufrieden und wollen mehr und mehr. Gesundheit ist ein hohes Gut, denn es bringt die Lebensqualität in den Alltag,liebe Grüße und danke für die Gedanken, Heidrun
hgema16.01.2018