Lieber altgedienter Läufer Karl-Heinz!
Mit Musik und Lachen- im Handumdrehen
Wird Dein AlltagsTROTT viel leichter gehen!!
Und läufst Du schon wieder
mal auf der letzten RILLE...
Mach´s Dir JETZT bequem
im stillen Örtchen auf der BRILLE ;-))
Herzl. Schmunzelgrüße aus dem Ländle
am Mittwochmorgen vom Jürgen
Lyrikus24.01.2018
Lieber Karl-Heinz!
Das ganze Leben ist eine Hetzerei und kein Wunder, wenn man gestresst ist. Bei mir ist der Zahnarzt auch dran, ich habe schon mehrere Termine bei ihm aber man ist doch froh, wenn alles wieder in Ordnung ist.Daheim wird gerade renoviert und da muss ich stets für die Arbeiter da sein und aufpassen, dass die keinen Mist bauen. Und denkt man, jetzt hat man es geschafft, steht schon wieder etwas Anderes auf der Liste. Die Zeit zum Dichten wird dabei knapp. So geht es wohl ein jedem von uns aber wenn wir schon älter sind, packen wir das Alles nicht mehr so wie früher. Klasse geschrieben dein Gedicht, liebe Grüsse Karin
Karinmado24.01.2018
Ja, lieber Karl-Heinz,
so ein Dichter kann nie ruhn,
er hat immer was zu tun,
muss sich jeden Tag beeilen,
zu verdichten ein paar Zeilen.
Niemals macht ein Dichter schlapp,
wird nicht müde, bleibt auf Trab.
Doch er ist ein armer Lurch,
gehn mit ihm die Gäule durch.
LG Siegfried
sifi24.01.2018
Ja Karl - Heinz, so hat man Sorgen und schrecklich, wenn im Ort vieles fehlt worüber ich heute geschrieben habe! Grüße Hildegard und Dir der Franz
FranzB24.01.2018
Jaja, der Rentnerstress...
kann ich mitreden...
GLG
vom Paul
Paule24.01.2018
Lieber Karl-Heinz,
Wir "Alten" geh´n im Dauerlauf
die Lebensleiter hurtig rauf.
und werden alt und älter
Gevatter Hein verzichtet auf Gehälter.
Ein typisches Karl-Heinz-Gedicht. Wie aus einem Guss.
LG Hans-Jürgen
ketti24.01.2018
Hallo Karl-Heinz,
vielen Dank für dein lustig-flottes Gedicht. Schalk aller frommen Leut'
Olaf
tryggvason24.01.2018
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann, so ist man froh, wenn man auf den Arztbesuch verzichten kann. Nicht zuletzt, weil die jungen längst nicht mehr das sind, was sie vorgaukeln. Natürlich staune ich immer wieder wo die Alten sich niederlassen. Wenn sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, ist man doch ein bisschen weitab vom Schuss. Dein Gedicht trifft mitten ins Herz des Zeitgeistes. Herzlich Robert
rnyff24.01.2018
Lieber Karl-Heinz,
das betagte Leben in deinem heutigen Grundthema ist sehr interessant und lesenswert.
Auch im Rentendasein liegt der Alltag in vielen Situationen zwischen Hetze und trauriger Entfaltungsmöglichkeit. Zu sehr liegen Fitness und Krankheit nahe beieinander. Grundeigenschaften sind natürlich das Erkennen von Zufriedenheit in Verbindung mit gesunder Realität. Andere Verhaltensmuster lassen sich mehr oder weniger aufspießen. Dein “Rentner-Verstand“ ist nach wie vor so fruchtbar: er funktioniert ohne Vorbehalt und setzt die eigene Phantasie hervorragend in Szene, die seinesgleichen sucht.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2324.01.2018
Lieber Karl-Heinz,
auch als Pensionär hast du genung zu tun, wenn es auch immer schwerer fällt,
ist ja verständlich. Doch solange du mobil bleibst, machen auch die Knochen mit.
Liebe herzliche Grüße zu dir und deiner lieben Frau von Marlene.
P.S. : Aber auch mal helfen lassen, wenn es möglich ist !!!
MarleneR25.01.2018