Noch kann ich auf die Piste,
mich ziemlich sexy stylen.
In Highheels lasziv stöckeln,
zu jeder Party eilen.
Noch tret‘ ich mir beim Joggen
nicht schmerzhaft auf dem Busen,
hab hin und wieder gerne
ein bisschen was zum Schmusen.
Noch kann ich‘s Leben ändern
und vieles umgestalten.
Die Fahrbahn wieder wechseln,
mich völlig neu entfalten.
Ich kann mich neu verlieben
und Bücher d‘rüber schreiben.
Doch wie die Sache aussieht,
werd ich wohl bei dir bleiben.
Ich könnte, wenn ich wollte!
Gehöre mir allein.
Doch hab ich mich entschieden
und bin ein bisschen Dein!
© by Angie
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.01.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Geschnitzt, bemalt, bewegt: Mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst
von Bernd Herrde
Eine in musealer Recherche und volkskundlicher Feldarbeit vom Autor erstellte und geschilderte Entdeckungsgeschichte eines sächsischen Universalgenies.
Elias Augst (1775 - 1849) ein "Landbauer in Steinigtwolmsdorf", wie er sich selbst nannte, fertigte nicht nur ein mechanisches Figurentheater, "Das Leiden Christi" in sieben Abteilungen (Heute noch zu sehen im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden), sondern noch weitere mechanische biblischen Szenen, aber auch ein Planetarium, für welches er auf der Dresdner Industrie-Ausstellung 1825 vom König Friedrich August I. eine
silberne Medaille zugesprochen bekam, versuchte sich mit Ölgemälden, baute Draisinen und machte Flugversuche...!
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