Hallo Franzl!
In Hamburg sind schon 4 Menschen erfroren! Stadtstreicher, lehnen oft Hilfe ab!
Traurig!
Liebe Grüße zu Dir und immer ein warmes Bett!
Horst Werner
Horst Werner28.02.2018
Lieber Franz,
für ein warmes Bett muss man immer dankbar sein, leider gibt es Menschen
denen es nicht vergönnt ist.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin28.02.2018
...es hier zeigt, dass du auch nächstenliebend bist,
dafür dich Bertl herzlichst grüßt.
freude28.02.2018
Lieber Franz,
es ist schrecklich, wie die Armen frieren; Sie liegen oft auf Bänken in der Nacht. Da heisst es immer, dass jeder versorgt wird, nur wird vieles dabei verheimlicht. "Jeder" wird eben nicht versorgt.Oft hausen Obdachlose in wackeligen Bretterhütten, doch dann heisst es, dass sie ja eine Unterkunft haben.
Manch ein dicker "Boss" müsste mal einen Tag ein Obdachloser sein, dann würde er mal sehen, wie das ist. Wenn die Mieten nicht so in die Luft schiessen würden, müssten manche Menschen nicht ihre Wohnung verlassen, weil sie es nicht mehr bezahlen können.Ich könnte in die Luft gehen, wenn "gute" Freunde von uns sagen, dass es heute keinem mehr schlecht geht. Ha, ha, sie haben genug im Geldbeutel.
Hier ist es auch sehr kalt, blöder Winter!!!!!!
Lass dich wärmen aus der Ferne von Wally.
Minka28.02.2018
Ja Franz, an deinem Bettchen ziehen wirklich schillernde und frostige Figuren vorüber. Da liegt man in seiner gedanklichen Verlorenheit fast im Koma in der Kiste, dass man gar als psychisches Wrack morgens stolpernd aufsteht. Leicht leckt ein Kuss bei einem strahlenden Sonnenaufgang alles wieder zur Seite und man verspürt Erleichterung.
Mit frdl GR. Karl-Heinz
Musilump2328.02.2018
Du hast Deine berechtigten Sorgen in einem ausgezeichneten Gedicht beschrieben, lieber Franz. Ich denke jden Morgen bei der Körperpflege: Was tun die Menschen in den Kriegsgebieten und wie geht es uns da gut.
LG Ernst
Ernst Woll06.03.2018
Ja lieber Franz diese Gedanken mache ich mir auch oft. Uns geht es gut, wir haben ein warmes Haus, warmes Bett und genug Brot. Wir waren vorige Woche in Rom, wollten der Kälte entfliehen und zu unserem Schrecken war dort auch Schnee und Kälte. In Galerien waren viele Menschen mit Schlafsäcken und froren eine Frau war barfuß auf der Straße. Lieben Gruß zu euch von Anna
anna steinacher09.03.2018