Gabriele A.
Unbemerkt geflohen
Nur ein Türspalt
ist sie geöffnet
die Seele
die Kammer der Emotionen
Weit genug
dass
sprachlose Gedanken
entfliehen
Sie fließen
sichtbar in Zeilen
laufen über blühende Wiesen
Berge und Täler
wehen über die Meere der Welt
bishin in den Dschungel der Stadt
Narbig rissig schimmert
schwarz der Asphalt
in der Sonne
Unbeachtet der grauen Wolken
die sich dazwischen schieben
erklingt ihre Seelenmelodie
Ein Intermezzo der Gefühle
zwischen Dur und Moll
(c) Nordwind
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.03.2018.
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