Träume, diese sind für mich „unendliche Freiheit“! Somit mein Spezl Don Bertolucci träume ich für mein Leben gerne und dies, wo und wann auch immer!
So manche Träume versuche ich später zu ergründen und wenn ich auch keine Lösung finde, wenn diese schön waren, so ist es OK.
*Eine Frau erzählte ihrem Mann beim Frühstück, dass sie in der Nacht geträumt hätte, dass sie zwei Einkaufswagen mit Lebensmittel bei Aldi gewonnen hat. Er sagte, „ich habe auch geträumt mein Schatz, ich hatte Sex mit drei Frauen“. Sie fragte zurück, „war ich auch dabei?“. Seine Antwort, „nööööö mein Schatz, du warst ja zum Einkauf bei Aldi“! Schmunzelgrüße der Francesco der gerne träumt!
*Klasse beides von Dir!
FranzB22.03.2018
Hallo Träumer,
was ist schöner als zu träumen! So kann man jederzeit fliegen und Grenzen überwinden.
Ein tolles Gedicht zum Bild.
Liebe Grüße
Angie
AngieP22.03.2018
hallo Bertl,
ein sehr schönes Gedicht,
da fängt man gleich an zu Träumen.
Das Bild ist klasse.
lg Doris
dodo5122.03.2018
Sowohl Bild, als auch Text, gut inszeniert, Bertl. Freundliche Grüße von RT.
rainer22.03.2018
Lieber "Wellenklang-Schöpfer" Bertl,
Wer wühlt denn hirnverbrannt im Sand samt AKT?
Ein Wellenbrecher nun vor deinem Ehrenamt sackt...!
Niemals von zig Bocksprüngen träumen SCHAFE...
Die VENUS im Wasser ich mit Meerschäumen trafe!!
Herzl. lobende Abendgrüße vom
Schwabenfreund Jürgen
Lyrikus22.03.2018
"Mit Träumen beginnt die Realität", hat jemand mal gesagt; eine Klasse für sich, deine beiden Werke- gefallen mir. LG Ingeborg
henri22.03.2018
Lieber Bertl,
sich in Träume fallen lassen und aus denen mit Inspiration
hervorgehen, was gibt es Schöneres. Dein Aquarell ist dir
wieder gelungen, beides sehr schön.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin22.03.2018
Hallo Adelbert, mein Freund!
Ganz wunderbar deine Gedankengänge!
Ein schönes Gedicht!
Das Bild, der liegende, träumende Mann!
Bin begeistert!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Horst Werner24.03.2018
Lieber Bertl., Du bist ein sympathischer Träumer.
Text und Bild 1. Wahl.
LG Hans-Jürgen
ketti24.03.2018
Hi Adalbert,
Obwohl ich in meiner kleinen Wohnung sitze,
und Fern sehe,
habe ich das Gefühl,
ich säße am Meer.
Ich höre das Rauschen der Wellen,
rieche die vom Salz geschwängerte Luft,
höre die Schreie der Möwen,
die hoch am Himmel kreisen.
Spüre den Wind in den Haaren,
und die Sonne im Gesicht,
die glutrot unter geht.
In der Ferne ertönt das Horn eines Schiffes,
Kindergeschrei und Lachen,
dringen an mein Ohr,
und mein Herz.
Auf einem Schiff,
das lautlos durch die Wellen gleitet,
in einem Zimmer ohne Fenster.
herzliche Grüße
Thomas-Otto Heiden
Sternenkind6603.05.2019