Adalbert Nagele

Ostern steht vor der Tür

Es gibt noch Schnee,
war zu erwarten,
doch etwas grün
ist schon der Garten.

Man freut sich schon
auf einen Kuchen,
wie jedes Kind
auf's Eier suchen.

Ob groß ob klein,
es wird gefeiert,
man trifft sich gern,
wird viel geeiert.

Ein frohes Fest,
das wünsch ich allen,
doch niemand soll
ins Koma fallen.

Trinkt nicht zu viel,
das rat ich jedem,
ein schönes Fest,
mit Ostersegen!


© Adalbert Nagele

Bild: Ein Blick auf unseren Garten – Foto © by Adalbert Nagele

Bild zum Gedicht Ostern steht vor der Tür

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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