14.04.2018
Kategorie "Natur" (Gedichte)
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Wissen Bauern Sonne Regen Mensch

Hildegard Kühne

Aprilwetter

Aprilwetter

Oft stimmt das Wissen der Bauern,
das Wetter ist schon zu bedauern.
Der April schenkt uns Segen,
mit der Sonne und auch Regen.

Auf den Hagel gern verzichten,
er kann leider viel vernichten.
Wie das Wetter sich auch ändert,
der Mensch hat leider viel verändert.

©Hildegard Kühne
14.04.2018

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Versunken in des Meeres Brandung / sitz’ ich am weiten Strand, / das Salz der Gischt auf meinen Lippen, / durch meine Finger rinnt der Sand.
Ich schließ’ die Augen, / geh’ ein in die Unendlichkeit, / es ist ein irres Sehnen / bis hin zur Ewigkeit.

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Leserkommentare (4)

Ja der Mensch dreht an der Schraube des Wetters und an anderen. Sie können Tsunamis auslösen, Waldbrände verursachen, Erdbeben hervorrufen. TAARP nennen sich diese Stationen in Alaska und China - glaube, sogar in Deutschland. Google mal!

Paule14.04.2018

Liebe Hildegard, ein zustreffendes Gedicht, das die Unwägbarkeiten
des April-Wetters aufs Korn nimmt. Gottseidank haben wir schon
die Hälfte des Wechselwetter-Monats hinter uns.

LG Hans-Jürgen

ketti14.04.2018

April April, der macht doch was er will, auf diese alte Bauernregel scheint heute noch Verlass zu sein, dagegen, auf andere, die in der Generation meiner Großeltern noch Orientierung gaben, in unserer Zeit nicht mehr, denn " der Mensch hat leider viel verändert", wie es Deine Zeile treffend sagt, liebe Hildegard. Herzlich grüßt Dich Ingeborg

henri14.04.2018

...Hildegard, der April tut dennoch was er will. Zur Zeit meint er es gut mit uns.
LG Bertl.

freude14.04.2018

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