Manuela Hermes
seltsam
manchmal lauf ich ziellos durch dunkle gassen..
schein´mir selbst nie zweimal zu begegnen.
leise schritte verfolgen meinen weg in diese straßen.
dumpfes rauschen lässt mich vergessen wohin ich laufe.
hab meine gedanken und mein sehnen einem gefühl geschenkt
wovon werd ´ich getrieben ?von wem werd ich gelenkt?
leere kälte schleif ich langsam stetig hinter mir her,
hab vergessen loszulassen.
hab das gefühl ..“da war doch noch mehr?“...
sanftes helles licht wird mein ziel am ende meines weges,
lädt mich ein hier einzukehren...
heimat .....
was für ein wundervoll´ süßes schweres wort,
zeig mir diesen platz am feuer .
seltsam ...
schliesse türen hinter mir ...verlasse jenen zauberort.
(c) ela
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.06.2004.
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