Lieber Ritter Bertl von Burg Loeben,
du scheinst dein Schlachtross sehr zu mögen,
sitzt du doch wie ein stolzer Recke,
auf der Satteldecke.....
Ich wünsch dir und dem Ross ein schönes Wochenende!
Herzlich geschmunzelt, Ralf
rutari28.04.2018
Don Bertoliucci edler Ritter und mein Spezl! Gut sitzt Du auf dem edlen Pferd und dies hat sein Stellenwert! Klasse muss ich sagen und mir gefällt beides, Text sowie Bild! Grüße Dir bei Sonnenschein der Don Francesco
FranzB28.04.2018
Lieber Möchtegern-Ritter Bertl,
Ganz entrüstet muß man wieder um DICH
Als Leobener Ritter bangen...
Vor solch verkehrten Künsten verstumm ich
Wo and´re längst bitter rangen!! ;-))
Herzl. Samstagmorgengrüße vom
Jürgen
Lyrikus28.04.2018
"Das Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde", gilt aber nicht für Ritter Bertl & Freund , was hier vergnüglich zu sehen und lesen ist:))) HG- Ingeborg
henri28.04.2018
Lieber Bertl,
mit dem Pferd gewinnst du jedes Turnier. Gern Gelesen.
LG Bernhard
Tensho28.04.2018
Lieber Bertl,
also wirklich, du bist einmalig!!
Herrlich dein Gedicht " Hoch zu Rosse" oder "Hoch zu Pferde".
Du wärst der mutigste Ritter von Loeben - mit Herz. Der Ackergaul steht dir gut!
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Be28.04.2018
Hallo Adalbert,
dieser Ackergaul fühlt sich wenigstens nicht gefährlich an. Mit einem herrlichen literaruschen Ausritt hast du uns den Reitsport im steyerischen Lieben wärmstens ans Herz gelegt. Obwohl da sicherlich noch ein höher getürmter Gaul droht! LG. Michael
Michael Reissig28.04.2018
Lieber Bertl,
so ist dir doch ein Wunsch in Erfüllung gegangen und wenn es nur ein Holzpferd
ist, einmal ein stolzer Ritter zu sein.
Sehr gerne gelesen mit dem herrlichen Foto und liebe Grüeß von
Hildegard
Elin28.04.2018
Lieber Bertl! Du brauchst nur noch eine Rüstung und dann bist du der perfekte Ritter. Ein tiolles Gedicht und das Foto finde ich super. Liebe Grüsse Karin
Karinmado28.04.2018
Ritter auf dem Holzpferd, lieber Bertl, das gibt dem Limerick erst den Kick. Gerne geschunzelt.
Tip:
Dem Limerick fehlt es an der Limerickmetrik: es müsste heißen:
Ich ritt immer gern schon auf Pferden
und möchte wohl Ritter gern werden.
Trainiere schon sehr,
mehr geht gar nicht mehr.
Vom Pferd her gabs niemals Beschwerden.
usw.
Ein Limerick ist es also nicht, aber ein lustiges Gedicht auf jeden Fall.
LG von Monika
Monika Schnitzler29.04.2018
Lieber Bertl. Die Ritter waren damals die Erschaffer und Verteidiger
der sogenannten Rittertugenden. Wie du am Freitag schon bei meinen
Untugenden bemerkt hast: Wir 2 sind nicht untugendlich, sondern
schreiben auf dem Pfad der Tugend ;-)
Gruß Roland
Komm gut in die Woche und sitze so auf dem Pferd wie aufm Bild.
Roland Drinhaus29.04.2018
Lieber Bertl, mit Deiner kritischen Bemerkung "von Metrik keine Spur" tust Du Monika sehr unrecht.
Ich finde ihren Vorschlag eindeutig besser als Limerick lesbar (mit Betonung auf den Silben 2 - 5 - 8).
Auch ich habe mich schon viel mit Limericks beschäftigt ... und nenne meine deshalb lieber
"Halb-so-schlimer-X". Dies eröffnet mir alle "dichterische Freiheit" der Welt.
(Siehe dazu "Kurts Limerick", der nur aus fünf "lausigen" Wörtern besteht.
Wozu viel Worte verlieren bzw. Mäuse melken.)
Ich hätte allerdings - sowohl in Deiner als auch in Monikas Version - gerne einmal auf "gern" verzichtet
(... und möchte wohl Ritter mal werden ...). -
LG Siegfried
P.S.: Übrigens hat Dein zweiter Teil wieder eine ganz andere "Metrik" als der erste.
sifi30.04.2018
Hallo Bertl,
in meinem langen Leben hatte ich noch niemals die Gelegenheit auf einem Gaul zu sitzen. Allerdings als Kind auf einem Holzpferd im Karussell.
Sehr gefällig dein Gedicht mit Bild.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar02.05.2018