Marlene Remen
EICHHÖRNCHENTRÄUME
Heut in der Nacht, ich glaubt es kaum, da saß ich doch auf einem Baum.Hielt eine Nuß in meinen Pfötchen und hatte kleine spitze Öhrchen.
Mein Fell war braun, hatt nen buschigen Schwanz, vollführte dort
den Maientanz. Und rundherum die Vöglein sangen, so konnt
ein schöner Tag beginnen.
Mein Nestchen war auch schon geschmückt, damit die Freundin ganz
entzückt, zu nehmen dieses Nestchen an, denn ich, ich war ein Eichhorn-Mann.
Da hat der Mai wohl zugeschlagen, er weckt Gefühle, die verborgen,
ganz tief im kleinen Herzen waren, nun ja, man darf es doch mal wagen ?!
Ein schöner Traum ist das gewesen, ja, solche könnt es öfter geben.
Dann kehrt das Lächeln auch zurück, was ich nun auf die Reise schick.
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hat 5000 Anklicke erreicht,bin ganz geplättet.
Allen vielen Dank fürs Lesen !!!Marlene Remen, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2018.
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