Gabriele Förster-Wöbke
Das Nasenloch (Fingerspiel)
Das Nasenloch, du kennst es doch,ist mitten im Gesicht.
Auf deine zarte Unterlippe
beiß dir lieber nicht.
Die Fingerkuppe möcht' gern
in die Kasperpuppe rein.
In diesem kleinen Nagelbett
schläft niemals jemand ein.
Die Fingerknochen tanzen leise
unter deiner Haut.
Doch stößt du dich am Ellenbogen,
ist es auch mal laut.
Vorheriger TitelNächster TitelHier die "Spielanleitung":
Nasenloch (mit dem Zeigefinger an ein Nasenloch tippen)
Unterlippe (Unterlippe nach vorn schieben und mit dem Zeigefinger an die Unterlippe tippen - löst bei den Kleinen Gelächter aus, da es ziemlich doof aussieht und man komisch redet)
Fingerkuppe (mit dem Zeigefinger(1) an die Fingerkuppe des anderen Zeigefingers(2) tippen)
Kasperpuppe (den immer noch hochgestreckten Zeigefinger(2) mit Drehbewegungen nach oben bewegen)
Nagelbett (mit dem Zeigefinger(1) auf das Nagelbett des anderen Zeigefingers(2) tippen/zeigen)
Fingerknochen (Hände so hochhalten, dass das Kind/die Kinder die Handrücken sehen können. Dabei mit den Fingern zappeln. - Beim ersten Mal erklären, wo die Fingerknochen unter der Haut sind.)
Ellenbogen (mit der flachen Hand auf den Ellenbogen hauen oder - am Tisch sitzend - mit dem Ellenbogen vorsichtig auf den Tisch hauen)
Viel Spaß!Gabriele Förster-Wöbke, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.05.2018.
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