Don Bertolucci mein Spezl. Fragen, diese hat man immer wieder im Leben und ein deutsches Sprichwort sagt, „wer keine Fragen stellt, der kann auch nichts lernen“! Blöde Fragen gibt es niemals, nur blöde Antworten und daran sollte man sich halten. So habe ich zu den Wolken den Formen bezogen auch immer wieder meine Fragen und die passenden Antworten, diese findet man zuweilen selbst auch!
Ich sitze oft auf der Terrasse und beobachte die Wolken und daaaaaaa, findet man immer wieder Fragen nach dem „WARUM“! Da wir Gewitter hatten, da konnte man wieder gewaltige Gebilde von Wolken beobachten, die sehr bedrohlich warfen. Dir Grüße in den Abend der Francesco
FranzB23.05.2018
...wo Sprache hinführen kann, wenn sie beim Wort genommen wird. Sind Hausdrachen nicht ausgestorben, Bertl? Fantastische Grüsse - Ingeborg
henri23.05.2018
Lieber Bertl., Du hast den Hausdrachen wunderbar mit den Wolkenverläufen verbrämt.
Ich glaube Hausdrachen, wie sie der Duden angibt, gibt es nicht mehr allzuviele.
Und wenn, schießen wir sie doch mit Hilfe des Windes in die Wolken. Die Männerschutzpolizei
wird dann schon darauf achten, dass sie nicht auf Wolke 7 landen.
LG Hans-Jürgen
ketti24.05.2018
Drachen gibt er über all dort, wo wir sie erschaffen - im Himmel und auf Erden.
LG Bernhard
Tensho24.05.2018
Lieber Bertl,
zu deinem Gedicht hast du ja ein Foto gewählt, das dem Hausdrachen
entspricht.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin25.05.2018
Werter Bert! Zu deinem anregenden Gedicht fiel mir - einmal wieder -
ein Zitat von Rainer Maria Rike (1875-1926) ein:
Es gelte, die Fragen lieb zu haben:
"… ich möchte Sie, so gut ich es kann bitten,
Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen
und zu versuchen, die Fragen selbst lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben und wie Bücher,
die in einer fremden Sprache geschrieben sind.
Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten,
die Ihnen nicht gegeben werden können,
weil Sie sie jetzt nicht leben könnten.
Und es handelt sich darum, alles zu leben.
Leben Sie jetzt die Fragen.
Vielleicht leben Sie dann allmählich,
ohne es zu bemerken,
eines Tages in die Antworten hinein."
(Rainer Maria Rilke,
"Briefe an einen jungen Dichter" (gemeint ist Franz Xaver Kappus),
Inselbücherei Nr. 406.
4. Brief vom 16. Juli 1903, a. a. O., Seite 21).
Herzlich: August
Sonnenfisch26.05.2018
Lieber Adalbert,
die Drachen auf Wolke Sieben entpuppen sich erst viel später! Herrlich amüsant!
LG. Michael
Michael Reissig26.05.2018