Claudia Ramm

Ode an den Regen

Staubig - trocken weht der Wind,
hebt Blüten, Pollen, Blätter,
treibt Sand und Hitze vor sich hin,
ach Regen, komm als Retter!

Der Rasen welkt so vor sich hin,
es raschelt schon beim Schreiten,
und gelbe Blätter wehn dahin,
in blaue Himmelsweiten.

Kein Wölkchen oder Kumulus,
uns spendet seinen Schatten,
die Wälder glühn vor Hitze gar,
die Pflanzen schon ermatten.

Ach Regen komm und bring uns mit,
das heißersehnte Wasser.
Gib Leben, Kraft und Freude und
mach unsre Wälder nasser.

Dann wollen wir in Zukunft auch
uns nicht so oft beklagen,
so wie´s ansonsten ist der Brauch,
an nassen Regentagen.

(c)Claudia Ramm 






 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.05.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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